Merz und Trump telefonieren: Handelsstreit mit Humor
Ein Telefonat für die Geschichtsbücher
In einer waghalsigen telefonischen Aktion zwischen dem neuen Kanzler Friedrich Merz und dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump wurde versucht, den Handelsstreit zu lösen. Während Merz warmherzig Grüße aus Deutschland übermittelte, antwortete Trump mit "Ich kann dir ein paar meiner besten Deals anbieten - da ist auch ein Keks dabei!"
Der Zollstreit und die Kekse
Gerade als Merz den Zollstreit ansprechen wollte, unterbrach Trump: "Wusstest du, dass ich die besten Zöllner habe? Sie sind sehr talentiert – vor allem beim Tausch von Keksen!" Die beiden Männer diskutierten weiter, ob die Zölle auf Brezeln und Pretzels ebenfalls neu verhandelt werden sollten. "Ich habe das beste Salz in den USA, es geht nicht nur um die Brezel, mein Freund!"
- Merz: "Eure Brezeln sind jedoch nicht der Renner!"
- Trump: "Das liegt daran, dass sie nicht im Weißen Haus gebacken wurden!"
- Merz: "Ich kann das ändern!"
Der Mondhandel
Die Gespräche führten überraschend zu einer neuen Idee: den Handel mit dem Mond. Trump rief enthusiastisch: "Merkel hat den Mond nie in Betracht gezogen, aber ich habe einen Deal! Ich werde dir die Mondnächte verkaufen! Denk an den Tourismus!"
Merz, der nicht auf den Kopf gefallen ist, erwiderte: "Ich kaufe den Mond nur, wenn wir ein schönes Bierfest darauf veranstalten können!" Trump überlegte kurz: "Wir könnten ein Bier-Bierfest auf dem Mond organisieren und mit meinen Trump-Bier-Monden!"
Zusammenfassend
Und so endete das Telefonat mit einem Vorschlag Trump, Crossover-Events zu machen: "Merz, lass uns ein Golfturnier mit Brezeln auf dem Mond organisieren! Das wird die Weltwirtschaft ankurbeln!"
Wie diese skurrile Unterhaltung Bürger in Deutschland und den USA beeinflussen wird, bleibt abzuwarten. Aber eines ist sicher: Wer kann schon bei einem Mond-Bierfest widerstehen?
