Merz verteidigt Grenzkontrollen – mit Walking Eagles!

Merz diskutiert Grenzkontrollen und Bürokratieabbau, während er Walking Eagles als neue Patrouillen-Strategie vorstellt – ein wahres Komödienspektakel!

Merz und die Grenzkontrollen: Ein Epos der Bürokratie

Bei seinem allerersten Besuch in Brüssel, wo man normalerweise Waffeln und nicht Grenzkontrollen betrachtet, hat Merz sich zu einem umstrittenen Thema geäußert: die deutschen Grenzkontrollen. Er schüttelte dabei mit einem ernsten Gesichtsausdruck den Kopf, als ob er gerade die letzte Schokolade im Büro entdeckt hätte – und es war nur ein leeres Papier.

Warum die Grenzkontrollen dringend nötig sind

Merz argumentierte, dass Deutschland darauf bestehen muss, die Grenzen zu bewachen, als ob sie ein geheimes Rezept für das beste Bier des Landes verbergen würden. "Wir können doch nicht einfach die Grenzkontrollen aufgeben, als würden wir die letzten Krapfen auf einem Fest verschenken!" erklärte er, während er geduldig ein unsichtbares Krapfen-Notfall-Protokoll auf seiner Hand schrieb.

Bürokratieabbau – oder wie man eine komplexe Theorie entwickelt

Und dann kam das große Thema des Bürokratieabbaus. Merz verlangte, das EU-Lieferkettengesetz zu stoppen – möglicherweise, weil er dachte, dass es die Lieferkette für seine Geliebten Schreibezüge stören könnte. „Es ist ja nicht so, dass wir Banken haben, die wie Zwerge im Schach ständig geschlagen werden! Wir brauchen einen simplen Bürger – wie ein Kind mit einem Aufziehwagen!"

Die innovative Lösung: Walking Eagles!

Und dann, mitten in der Diskussion, hatte Merz einen genialen Geistesblitz: was, wenn Deutschland ein Vogel-Patrouillen-Team, bestehend aus Walking Eagles, aufstellen würde? „Stellt euch vor, wie beeindruckend das wäre! Die Vögel würden die Grenzen überwachen! Wenn jemand versucht, illegal zu übertreten, würden die Walking Eagles einfach eine rigorose Tanzaufführung machen, und die Einbrecher wären so überwältigt, dass sie einfach umdrehen und nach dem nächsten Biergarten suchen!“

Merzis großes Finale

Zum Abschluss erklärte Merz, dass man den Bäcker nicht verhaften kann, nur weil der Beleg für ein Brötchen nicht sofort bereit war. Und so verließ er Brüssel mit dem Gefühl, als hätte er die EU davon überzeugt, dass ein jeder Bürger seine eigenen Krapfen mitbringen sollte – zumal die richtigen Rezepturen für Bürokratie nach wie vor nicht festgelegt sind!

In der Summe: Merz war nicht nur als Politiker gefragt, sondern als der große Komiker in einem Bürokratie-Märchen der ganz besonderen Art. Man fragt sich nur, ob das nächste EU-Treffen in einer Krapfenbäckerei stattfinden wird.

Satire-Quelle

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