Merz will Grenzkontrollen ab Tag eins

Merz plant strikte Grenzkontrollen ab Tag eins und sorgt für größere Verwirrung an der polnischen Grenze mit seinen absurder Ideen und dem unbezwingbaren „Karpfen-Problem“.

Grenzkontrollen: Merz ein echter Grenzmeister?

In der neuesten Auflage der politischen Verwirrung, präsentiert uns unser aller Lieblings-Merz seine Pläne für Grenzkontrollen ab Tag eins. Merz denkt, dass die Lösung gegen die illegale Migration so einfach ist wie das Zählen von Flüchtlingen im Wald. Dabei hat er offenbar die Weltkarte um 90 Grad gedreht und glaubt, die Grenze zu Polen (wo die Lutscher leckerer sind als die Migrationsströme) stünde auf der Speisekarte.

Die Grenzüberwachung – nun auch mit Herz

Die neue Regierung hat bereits enthüllt, dass sie den Schutz der Grenzen genauso ernst nehmen wird wie die Entdeckung der neuesten Geschmacksrichtung von Popcorn (Käse-Pizza, anyone?). Merz, selbsternannter Grenzkontrolleur und Amateur-Detektiv, plant strengere Kontrollen an den Grenzen. Allerdings ist unklar, ob es sich dabei um echte Kontrollen oder um die nächste Staffel von „Die Grenzstraße“ handelt.

  • Kompetenz in Grenzangelegenheiten: Kann Merz die „Grenzlage“ mit den sonderbaren Fähigkeiten eines Zauberers lösen?
  • Polnische Zäune: Sollte Merkel nicht vielleicht ein paar Witze über Zäune machen – sie könnte einen neuen Comedy-Hit landen!
  • Grenzwachen: Brauchen wir bald auch Rennen zwischen „Wir sind über die Grenze“ und „Das ist mein Bier“?

Die Beobachtung – etwas zu krass?

Wenn Merz bereits nach eineinhalb Jahren die polnische Grenze mit schärferem Blick überwacht, fragt man sich, ob das bedeutet, dass er auch mit einem Fernglas auf die Migranten schielt. Vielleicht sitzt er in einem Hochsitz mit einem großen Schild: „Willkommen in Deutschland – aber nicht zu nah!“

Nehmen wir an, die Migranten haben wirklich einen geheimen Plan und verstecken sich hinter den Karpfen in der Oder. Stellt euch vor, mit Bollerwagen voller Karpfen kommen sie im Stolz der Nacht über die Grenze und fragen freundlich: „Entschuldigen Sie, wo ist die nächste Flüchtlingsunterkunft? Wir wollten nur einen kleinen Ausflug machen!“

Ein Kompromiss für die Tierschutzbewegung?

Plötzlich kommt die Tierschutzbewegung ins Spiel. Alle sprechen jetzt über die Probleme der Flüchtlinge, doch bei Merz sorgt er sich mehr um die „Karpfen am Grenzfluss“ als um das, was eigentlich auf dem Spiel steht. „Es gibt zu viele Karpfen! Man könnte ein neues Grenzkontrollmodell nur für Fische einführen!“

Merz’ große Erwartungen an die Zukunft

Merz glaubt fest daran, dass er auch die gruseligsten Flüge vom „Polnischen Kuchen“ an den Grenzen abfangen kann. Und während er darüber spricht, wird ihm klar, dass die Spitze der politischen Karriere mit einem unbemerkt bleibenden „Polnischen Kuchen“ in Verbindung steht. Nur der Zeitgeist kann entscheiden, ob wir diese köstlichen Übergriffe wirklich mit Grenzkontrollen behindern müssen.

Vorschlag zur Güte

Wie wäre es, wenn wir die Grenzkontrollen mit Popcorn-Fabriken kombinieren? So können wir den Migranten bei ihren kulinarischen Abenteuern zusehen, während wir einen Film darüber drehen, wie sie versuchen, ein unbemerktes Grenzüberqueren zu gestalten. Und am Ende kriegen sie vielleicht sogar einen Preis als „Bester Grenzüberquerer der Welt“ – mit einer goldenen Medaille, die sie an ihre Kinder weitergeben können.

Satire-Quelle

Merz will Grenzkontrollen ab Tag eins

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