Merz zum Kanzler: Plötzlich im Amt wie ein Staubsauger
Ein neuer Kanzler, ein neuer Staubsauger
Friedrich Merz, der Mann, der aussieht, als könnte er auch gut als Geschäftsführer eines Aufschnittladens arbeiten, wurde im zweiten Wahlgang zum Bundeskanzler gewählt! Und das, nachdem er beim ersten Mal mehr Stimmen verloren hat als ein Kandidat bei "Germany's Next Topmodel", der die falschen Schuhe anhat.
Das Comeback wie beim Boxen
Stellen Sie sich vor: Merz in einem Ring, sein Gegner Angela Merkel mit einer schwarzen Augenklappe. Nach der ersten Runde klopft Merz auf seinen eigenen Kopf und denkt: „Wie komme ich hier raus?“ Doch dann schlägt die Musik um und er geht zurück in den Ring. Überraschung! Er hat einen geheimen Trick: das üben von „Ich mache einen tollen Job, glaubt mir, ich kann alles besiegen, auch die Umfragen“. Und so will er es auch bei der Kanzlerwahl machen!
Ernennungsurkunde: Schreibmaschine und Kaffee oder was?
Kaum hat der gute Herr Merz sein neues Amt angetreten, erhält er auch gleich seine Ernennungsurkunde von Bundespräsident Steinmeier, der ihn grinsend anschaut, als ob er gerade einen besonders schmackhaften Keks in der Kaffeepause entdeckt hat. „Herzlichen Glückwunsch, Herr Merz! Hier ist Ihre Urkunde. Sie dürfen jetzt Fehler machen, ganz offiziell!“
Vereidigung: „Schwören Sie auf die Kätzchen?“
Bei der Vereidigung im Bundestag dachte sich Merz wahrscheinlich: „Das ist doch wie bei der Abschlussfeier, nur mit weniger Verkleidung und mehr langweiligen Reden.“ Er hatte das Gefühl, dass er statt auf das Grundgesetz vielleicht besser auf die Kätzchen schwören sollte, die ihn vor den Wählern gerettet haben. “Ich schwöre, die Kätzchen werden gedeihen und unser Land zukunftssicher machen!” Fragt sich nur, ob die Kätzchen auch die Koalitionsverhandlungen übernehmen können.
Die ersten Maßnahmen: Das Hamstern beginnt!
Merz' erste Anordnung als Kanzler betrifft die nationale Hamster-Revolution! Jeder Bürger erhält das Recht, mindestens einen Hamster pro Haushalt zuzuteilen. „Das ist nicht nur für den Spaß, während wir versuchen, die Inflation zu bekämpfen, sondern auch zur Stärkung der Seelenfreiheit“, so Merz während seiner ersten Pressekonferenz. Auch das Wort "Hamster" wird offiziell in die Verfassung aufgenommen, um sicherzugehen, dass jeder in Deutschland seinen ganz persönlichen „Hamster im politischen Bereich“ behalten kann.
Eine neue Ära
Mit Merz im Kanzleramt ist eine neue Ära angebrochen. Eine Ära, in der wahrscheinlich mehr Menschen das Wort „Käsefondue“ lernen, als jemals zuvor in der deutschen Geschichte. Wir sind gespannt, was als Nächstes kommt: die Rückkehr der Freizeitkleidung für Beamte oder die monatliche Hamsterbeschwerde im Bundestag? Eines ist sicher: Langweilig wird es mit Merz nicht!