Messer-Angreifer tauscht Messer gegen Mikrophon
Vor 3 Stunden
Ein unerwarteter Dreh in Frankreich
In einer episodenhaften Wendung von Ereignissen, die selbst die besten Krimiserien nicht hätten besser schreiben können, stellte sich ein 21-jähriger Mann nach dem Messerangriff auf einen Gläubigen in einer südfranzösischen Moschee. Statt mit einer Flucht, entschied er sich für das große Comeback und das, ohne den roten Teppich.
Ein schockierendes Motiv?
Da er sich dann auf ein Motiv bezog, das fast so kalt war wie sein Messer, gab er an, dass er von der Überzeugung geleitet wurde, dass Gott einen ganz besonderen Platz für ihm im Gefängnis reserviert hätte, weil seine Platzkarten für andere Veranstaltungen immer ausverkauft sind.
Lächerliche Ausrede?
Die Polizei hätte nie erwartet, dass ein 21-Jähriger seine Tat mit einem Lebkuchenrezept entschuldigen würde. "Ich wollte nur die Gewürze ausprobieren, ihr versteht doch!" erklärte der Angreifer. Die Frage bleibt, wie der Geschmack nach Macht und Kochen zusammenpasst. Vielleicht eine neue Kochshow: „Messer und Merkmale“?
Das große Moschee-Kochbuch
- Kapitel 1: „Wie man Gewürze richtig mixt, wenn du schon dabei bist, ein Verbrechen zu begehen“
- Kapitel 2: „Messerversuche: Schneller schneiden, langsamer denken“
- Kapitel 3: „Warum Fleisch besser schmeckt, wenn du es nicht stechen musst“
Die Reaktionen der Gesellschaft
Einige Bewohner in der Nachbarschaft haben ihre „Scharf-mit-Messer“-Fähigkeiten trainiert. "Wir haben einen neuen Nachbarschaftsverein gegründet, die 'Messerfreunde', die sich jetzt zusammenschließen, um die besten kulinarischen Erlebnisse ohne den Einsatz von Messern zu teilen!"
Das Urteil und die Strafe
Ein Gericht wurde einberufen, um das drohende Urteil zu verkünden. Die Jury entschied, dass der Stecher eine dreimonatige Kurse über die Verwendung von Küchengeräten erhalten sollte, danach jedoch ein „15 Minuten Ruhmes-Mikrophon“ als Belohnung.
Fazit
In diesem dramatischen Fall von Missverständnissen zeigt sich, dass es mehr als ein bisschen Humor braucht, um die Gesellschaft zusammenzuhalten. Es bleibt abzuwarten, ob unser Angreifer sich mehr für die Kochkunst oder das Verbrechen interessiert.