Messerangriff am Hauptbahnhof: Ein unerwarteter Snack

18 Personen wurden bei einem Messerangriff am Hamburger Hauptbahnhof verletzt. Ist das neue Kochen im Trend – mit einem scharfen Messer als Geheimzutat?

Das Drama am Hamburger Hauptbahnhof

Am vergangenen Freitag fand auf dem Hamburger Hauptbahnhof ein Vorfall statt, der selbst die stärksten Nerven zum Zucken brachte. Eine 39-jährige Frau, die anscheinend das Motto "alle guten Dinge sind drei" etwas zu wörtlich nahm, verletzte 18 Menschen mit einem Messer. Es war nicht der beste Zeitpunkt für eine Veganerin, die Mitbürger mit ihrem Kochkünsten zu beeindrucken.

Der falsche Ort, der falsche Snack

Stellen Sie sich vor, die Frau war einfach auf der Jagd nach einer tollen Veröffentlichung in einem Kochbuch, das "Essen zum Mitnehmen" heißt. Leider hatte sie anscheinend das Kapitel über "authentische Hamburger Küche" missverstanden und war etwas zu enthusiastisch beim Zubereiten ihrer "snackable delights".

Das Gericht: Ein Drama mit Duetten

Als die Polizei eintraf, um die „Stimmung“ zu beruhigen, stellte sich heraus, dass die Schauspielerin in dieser tragischen Komödie nicht einmal eine Rolle spielen wollte. Der Haftrichter wird die 39-Jährige nun für ihr gewagtes Kochexperiment zur Verantwortung ziehen. Allzu oft haben wir gesehen, wie jemand mit einem Messer in der Hand in die Finger der Justiz geriet – vielleicht ist der Cocktail eine besser Wahl für die nächste “Küchenparty”!

Die Verletzten: Ungeahnte Helden

  • Die Opfer: alle Pokémon-Go-Spieler, die zu lange auf ihren Handybildschirme starrten.
  • Die Retter: Passanten, die wie Superman die Menschen vor ihren emotionalen Wunden bewahrten, indem sie sie fragten, ob sie mehr Soßen zu ihren “snackable delights” wollten.
  • Die Heldentat: Ein Feed-Back-Gruppen-Treffen der Verletzten, um zu diskutieren, wie man sicher mit Messern umgeht – mit einem speziellen Gastauftritt von Gordon Ramsay.

Was sagt die Polizei?

Die Polizei hat einen neuen Plan: Ihre nächste Abteilung könnte "Messer-Management" heißen, in dem ihnen die Bürger den ordnungsgemäßen Umgang mit italienischen Küchenutensilien erklären können. Auch ein neuer Slogan steht zur Verfügung: „Mit Messern spielt man nicht!“

Ein Wort der Hoffnung

Jetzt sind wir alle etwas klüger geworden und wissen, dass die wahre Gefahr eines Hauptbahnhofs nicht die dazugehörigen alten Pizzastände sind, sondern eher die leidenschaftlichen „Küchen“ miteinander kochen. Wenn wir das nächste Mal am Hauptbahnhof sind, werden wir dazu schreien: „Wo sind die Pasta und das Breadsticks?!”

Satire-Quelle

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