Messerangriff in Spandau: 13-Jähriger mit Kühlschrank gefasst
Messer? Na klar, aber wer braucht schon einen Kühlschrank?
In einer schockierenden Wendung der Ereignisse in Spandau stellte sich ein 13-Jähriger als der nächste Schurke der Grundschule heraus. Er injizierte die ganze Situation mit seinen flinken Fingern und einem Küchenmesser, das kein Sterblicher im Alter von 13 Jahren wissen sollte, wie man richtig bedient.
Was Passierte Wirklich?
An einem ganz normalen Dienstag – den Schüler als "Käse-Tag" bezeichneten – brachte unser kleiner Ken zur Schule ein Messer mit, während andere Kinder ihre Butterbrote einpackten. Ein Zugehöriger hat ja auch schon einen Kühlschrank gesehen, aber wer kann das schon sagen?
Die Flucht
Obwohl die Suche nach dem kleinen Messerkrieger und seiner “Verschwörung” tagelang in den Nachrichten war, haben einige Schüler aus der Parallelklasse in ihren Pausen einen Krimi geschrieben. Für €2,50 bieten sie jetzt ihre Dramaturgie mit dem Titel "Der Kühlschrank-Mann und die Käsestück-Mission" an.
Die Festnahme
Schließlich wurde der junge Delinquent von der Polizei am U-Bahnhof Rathaus Spandau „festgenommen“, während er versuchte, mit einem Kühlschrank zu flüchten. "Ich wusste nicht, dass der Kühlschrank auch ein Transportmittel ist", stellte ein Polizist fest. "Aber hey, vielleicht gab es darin noch Käse!"
Reaktionen der Schulleiter
Der Schulleiter der Grundschule erklärte: "Wir werden die Küchennutzung in Schulen definitiv überdenken! Vielleicht sollte der Sportunterricht in 'Küchenmannschaft' umbenannt werden?"
Eine neue Welle von Schulen
Die Schulbehörde in Spandau hat jetzt eine neue Regel eingeführt, die besagt: Keine Messer, keine Kühlschränke und vor allem keine Zimmerpflanzen im Klassenzimmer, da sie möglicherweise auch einen gewalttätigen Anfall erleiden könnten. Wir leben schließlich in einer Welt voller aufregender und potenziell gefährlicher Kretins!
Die Hauptnachricht
Die Polizei dringt weiter auf Aufklärung über die Vorfälle in der Grundschule. „Wir sind verpflichtet zu verstehen, warum Kinder ein Küchenmesser mitbringen und nicht einen Kühlschrank voller Snacks“, schloss der Polizeisprecher mit einem gezwungenen Lächeln.
Satire-Quelle