MeToo: Harvey sagt nie wieder Ja

Ein satirischer Blick auf den Harvey-Weinstein-Prozess und MeToo. Warum das "Nein" der neuen Hollywood-Generation alles verändert – und dann einige Klischees darüber hinaus.

Das große 'Nein' aus Hollywood

Vor fünf Jahren, als der Prozess gegen den berühmtesten Knoblauchzehen-Scherben der Filmindustrie, Harvey Weinstein, stattfand, dachten wir alle: "Das ist es! Endlich wird jemand zur Rechenschaft gezogen!" Aber jetzt wird der Prozess neu verhandelt, und der einzige Unterschied ist, dass die Gerichtsreporter mittlerweile Twitter-Accounts haben und ihre besten Tweets live bloggen.

Ein Drama, das nicht aufhört

Wir haben uns gefragt, wie Weinstein nach all den Jahren noch immer in den Schlagzeilen ist. Ist er der letzte verbliebene Mann, der in Hollywood immer das letzte Wort hat? Sogar die Oscars, die schon so oft entwertet wurden, beginnen zu schimmern, wenn er den Raum betritt - als würde er den roten Teppich in ein Hindernisparcours für Möchtegern-Schauspieler verwandeln.

  • Schockierende Beweise: Das Esteck war so dick, dass es wahrscheinlich mehr wie ein U-Boot als nach einem Zeugenaussage klang.
  • Gerichtsverhandlung: Man kann sich das wie die Blockbuster-Vorstellung des Jahres vorstellen, aber mit weniger Komik und mehr Anwaltssprech.
  • Horror Clown: Oh, die Ironie, dass sein Abwehrteam angetreten ist, um uns zu zeigen, dass er mehr als nur Gothic-Märchen erzählt hat - vermutlich, um zu erklären, warum er immer noch im Gefängnis sitzt!

Ein Aufruf zum Handeln!

Aber jetzt, da die Geschichte mit dem gleichen Umdrehungselement unter einer neuen Regie beginnt, sind wir entschlossen, Harvey niemals wieder ein "Ja" zu geben. Ein "Nein", das nun für uns alle steht. Der „Schrei“ wird zum „Schrei“ für alle!

Wir wollen Antworten!

Schließlich haben wir Fragen: Wie oft kann man "Nein" sagen, bevor man den Stempel für „das nicht so ernst nehmen?“ bekommt? Und wann zur Hölle wird Hollywood beginnen, ihre Vorbilder in den echten Helden des Alltags zu veröffentlichen? Ich meine, wenn wir eh keine echten Schauspieler mehr bekommen können, zumindest zeigen Sie uns die, die den Weg für die nächste Generation von charmanten Okapi ebnen.

Schlussfolgerung

Es hat lange gedauert, aber wir sind jetzt hier und wir nehmen das „Nein“ ins nächste Jahr. Wenn irgendein Schauspieler anruft, um einen Vertrag zu unterzeichnen, wird unser erster Ansatz sein: „Können wir alle noch einmal in den Spiegel schauen und ein kollektives Nein aussprechen?" Lass uns den Weg für die Nächsten ebnen, die bereit sind, die Klarnamen der Identitäten von Harvey, die hohnlachend zur Macht gelangen, aufzubrechen!

Satire-Quelle

MeToo : "Ich möchte Sie daran erinnern, dass ich Harvey Nein gesagt habe"

Vor fünf Jahren fand der Prozess gegen den Filmproduzenten Harvey Weinstein statt, der gerade neu verhandelt wird. Es…

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