Mexiko will Anti-Migrations-Video von Trump stoppen – aber nur mit K-Pop!

Mexikos Präsidentin Sheinbaum plant, das Anti-Migrations-Video von Trump in ein K-Pop-Musikvideo zu verwandeln. Tanzen statt grenzen!

Mexikos Präsidentin Sheinbaum hat die Idee, den neuesten TV-Spot der Trump-Administration zu stoppen, mit einer revolutionären Strategie kombiniert: Statt das Video abzulehnen, plant sie, es in ein K-Pop-Musikvideo zu verwandeln!

Das Konzept:

  • Ein Chor von internationalen Migranten singt: „Wir sind hier, um zu bleiben, wir bringen unsere eigene Salsa mit!“
  • Ein Tanzbattle mit Trump wäre der Höhepunkt, der seinen berühmten „Flynn“-Tanz auf die nächste Stufe bringt – vielleicht als „Im-a-Trump-Pas-de-deux“!

„Wir denken nicht an Grenzen, wir denken an Beats!“, erklärte Sheinbaum. Die neue Kampagne hat bereits Reaktionen ausgelöst. Viele Mexikaner sind begeistert von der Idee, dass alle illegalen Einwanderer ihre eigenen Mixtapes mitbringen müssen. Wenn sie schon nicht legal rein dürfen, warum dann nicht wenigstens mit einem Banger?

Ein unbemerktes Detail ist, dass der US-Kongress gerade darüber nachdenkt, die Migrationspolitik durch wöchentliche Tanz-Offs zu ersetzen. „Wer am besten tanzt, kann bleiben!“, so der Vorschlag eines Senators, als er hörte, dass das Tanzvideo ein Hit in den Charts wäre.

Bleiben Sie dran, um zu sehen, ob Trump tatsächlich mit einem K-Pop-Video gegen die ganze Welt antreten muss. Wer hätte gedacht, dass ein Schlagabtausch aus Tanz und Musik der Schlüssel zur Migrationskrise sein könnte?

Satire-Quelle

Mexiko will US-amerikanisches Anti-Migrations-Video stoppen

Mexikos Präsidentin Sheinbaum hat mehrere Privatsender aufgefordert, einen TV-Spot der US-Regierung zurückzuziehen. In…

Politik