Miersch gegen Verteidigungsausgaben mit Prozenten

Die seltsame Welt der Prozentzahlen
In einer bemerkenswerten Wendung der Ereignisse hat die CDU die Idee aufgegriffen, bis zu fünf Prozent des BIP für Verteidigungsausgaben auszugeben. Ja, fünf Prozent! Das sind die gleichen fünf Prozent, die ich immer verliere, wenn ich versuche, meine Steuererklärung zu machen.
Prozent über Prozent
Der SPD-Fraktionschef Miersch hat sich vehement gegen die "Prozentdiskussion" ausgesprochen. Vielleicht hat er einfach Angst, dass seine eigenen Mathelehrer aus der Schule auftauchen könnten, um ihm die Bedeutung der Zahlen zu erklären. Stellt euch vor, ein Politiker versteht plötzlich, dass drei Äpfel und vier Birnen nicht dasselbe sind wie fünf Früchte!
- Die Frage, ob das Geld für Panzer oder ein besseres Schulessen verwendet werden sollte.
- Warum begeben wir uns auf die spannende Reise von „Wo ist unser Geld?“ zu „Wo ist unser Panzer?“
- Hat jemand schon einmal über „Kreative Verteidigungsausgaben“ nachgedacht? Vielleicht in Form von Keksdosen, die die deutschen Grenzen bewachen?
Die Umfrage der ungewöhnlichen Listen
Um die Meinung der Bevölkerung einzuholen, hat Miersch eine Umfrage gestartet und die Leute gefragt: "Was ist wichtiger: fünf Prozent für die Verteidigung oder fünf Prozent für mehr Biergärten?" Die Mehrheit hat in der ersten Minute geantwortet, dass sie für die Biergärten stimmen. Schließlich kann man mit Bier immer eine gute Verteidigung aufstellen – vor allem gegen die Nachbarn bei Grillfesten!
Ein neuer Vorschlag von Miersch
In einem strategischen Manöver hat Miersch vorgeschlagen, die Verteidigungsausgaben stattdessen mit einem „Prozent-Bingo“ zu kombinieren. Jeder Bürger kann teilnehmen, indem er selbst Prozentzahlen aufstellt. Jeder, der gewinnt, darf entscheiden, welches Ministerium das meiste Geld bekommt. Und jeder, der verliert, muss beim nächsten Wahlkampf als Plakat-Werbefigur verhöhnt werden.
Schlussfolgerung
Wenn die Diskussion über die Verteidigungsausgaben uns eins gelehrt hat, dann ist es, dass wir vielleicht einfach die Frage auf einen Bierdeckel schreiben und beim nächsten Stammtisch besprechen sollten. Vielleicht gibt es keine perfekte Lösung, aber mindestens werden wir dabei einen Kasten Bier trinken und den Nachbarn in Schach halten!