Miersch und die Prozentdiskussion: Ein Quotenkampf!
Der große Prozent-Showdown!
In einem unerwarteten Aufeinandertreffen der Politik-Giganten verwandelte sich die Diskussion um Verteidigungsausgaben in ein spannendes TV-Duell, das niemand in den meisten deutschen Wohnzimmern verfolgt hat. Miersch, der Fraktionschef der SPD mit mehr Hobbys als Vorschlägen, sagt mehr oder weniger: "Wozu brauchen wir Prozente? Lass uns lieber den Käse im Kühlschrank zählen!"
Die CDU im Prozentrausch
Der CDU-Vorsitzende, dessen Name so unwichtig wie der Geruch von alten Socken ist, hat die Idee ausgegraben, fünf Prozent des BIP für Verteidigung auszugeben. Man fragt sich, ob sie das BIP mit dem Bonbon-Regenbogen verwechseln und in einer zukunftsträchtigen gemischten Realität leben. Fünf Prozent! Manche sagen, das sei eine militärische Finanzspritze, andere sehen darin die Idee, einen neuen Elektronikmarkt für „Kampf-Roboter“ zu eröffnen, die die Kinder zum Spielen anregen sollen.
Miersch und sein Mut zur Prozentfreiheit
Stattdessen ist Miersch der Meinung, dass das ganze Getue um Prozente uns nur ablenkt. In einer optimistischen Rede in der Kaffeeküche des Bundestages erklärte er: "Warum können wir nicht einen Festpreis für die Verteidigung festlegen, wie bei einer Friseurbesuch? Ein Hieb für 25 Euro, Zauberfrisur für 50 Euro, und ein Mega-Haar-Upgrade für 100 Euro!" Damit könnten wir auch gleich die Truppen mit den neuesten Frisuren ausstatten.
Entscheidungen auf den täglichen Käsepreisen
Politiker spekulieren, dass das Verständnis von Miersch zur Prozentdiskussion nicht nur auf dem Wunsch beruhen könnte, keine Prozent des Käsepreises zu verlieren. Seine Mannschaft hat sogar einen neuen Vorschlag ausgearbeitet: "Die Verteidigungsausgaben sollten an die Lottozahlen gekoppelt werden!" Vielleicht gewinnen wir etwas!
Das Chaos geht weiter!
Im Rathaus der Bundeswehr kann man sich die Unterhaltung kaum zurückhalten: Neun von zehn Soldaten hätten nicht einmal eine Vorstellung, wie viel ein BIP ist oder wo man ein solches finden kann. „Ist das nicht ein neuer Burger-Laden?“, fragt ein Soldat nach einer langen Diskussion über Rüstungsbedarf und Militärdoktrinen.
Die verrückten Statistiken der Polit-Paranoia
Inmitten des Schlagabtausches stellte jemand fest, dass der momentane Verteidigungs-Pokal der Verteidigung ausgegeben werden könnte für jedes Mal, wenn im Bundestag das Wort „Prozent“ fällt. Das könnte als neues olympisches Ereignis in Betracht gezogen werden, mit Medaillen und Auszeichnungen, denn die Chance steht bei 1:3 für eine Verwarnung durch die UN!
Fazit: Prozent oder nicht Prozent?
Die Frage bleibt bestehen: Können wir im Bundestag wirklich besser über “Prozente” oder “Gurke” diskutieren? Vielleicht wäre es an der Zeit, das gesamte BIP in "Gemüse" umzubenennen, denn - wie jeder weiß - ist es gesünder und führt zu weniger politischen Blähungen.