Miersch will offenbar Posten als SPD-Generalsekretär abgeben

Matthias Miersch tritt offenbar als SPD-Generalsekretär zurück. Jetzt will er Fraktionschef werden und mehr Kuchen bei Besprechungen genießen.

Breaking News: Miersch tritt als SPD-Generalsekretär zurück!

Matthias Miersch, der kommissarische SPD-Generalsekretär, hat anscheinend das geheime Rezept für ein schnelles Karriereende gefunden: den Rücktritt! Wenigstens wird er nun nicht mehr als das „Kühnert 2.0“ betrachtet. In seinem letzten Auftritt zeigte er, wie man mit einem einzigen „Ich gebe auf“ eine ganze Generation verblüffen kann.

Wird Miersch jetzt Fraktionschef?

Der Grund für diesen plötzlichen Rücktritt? Miersch hat anscheinend entschieden, dass der Job als SPD-Fraktionschef der vielversprechendere Weg ist. Schließlich kann man da die ganze Zeit am Mikrofon herumfummeln und so tun, als wüsste man, was man tut. Und mal ehrlich, wer möchte nicht gerne der Chef der Leute sein, die die Realität mit einem Kaffee und einem Keks diskutieren?

SPD-Generalsekretär - der unerwartete Karrieretiefpunkt

Nach dem Rücktritt seines Vorgängers Kevin Kühnert, der das Handtuch geworfen hat, weil er schließlich auch mal Leben wollte, war Miersch prächtig in das pädagogisch wertvolle Spiel „Wer kann den Job mit dem größten Risiko übernehmen?“ eingestiegen. Doch nun hat auch er eingesehen, dass man auch mit einem „Chef-Dasein“ genau so wenig im Leben hat. Ein wahres Talent! Oder war das Plan B, um einen neuen Hotdog-Stand aufzumachen?

  • Posten als SPD-Generalsekretär: Stressfaktor 100
  • Fraktionschef: Garantiert mehr Kuchen bei Besprechungen!
  • Neuer Job, neues Glück? Miersch hofft auf ein besseres Catering.

Rücktritt: Ein neuer Trend bei der SPD?

Während andere Parteikollegen sich entschlossen haben, den Job zu behalten und sich dem Stress zu stellen, scheint es, als könnte man bei der SPD eine neue Trendwelle „Rücktritts-Kultur“ etablieren. Wenn einer geht, können die anderen sich doch sehr gemütlich bei Starbucks treffen und nach einem neuen Job suchen. Wer braucht schon Verantwortung, wenn man auch vor dem Computer einen Kaffee trinken kann?

Die Zukunft der SPD: Ein Scherz oder die Wahrheit?

Die große Frage bleibt, ob die SPD jetzt endlich die richtige Person findet – vielleicht einen Androiden, der keine Angst vor Stress hat? Oder vielleicht einen Robo-Politiker, der verspricht, die Welt mit einer Stimme voller Monotonie zu regieren? Oh Wartet! Silicon Valley hat ohnehin genug von ihnen!

Fazit:

Wenn das nicht das kreativste Exit-Szenario der deutschen Politik ist, dann wissen wir auch nicht! Miersch könnte mit seinem Rücktritt eine neue Dimension der politischen Karriere eröffnet haben. Formal zwar nicht sehr beeindruckend, aber nostalgisch. Wer sich die alte, unpopuläre Version von Politik zurückwünscht, kann bald wieder aufatmen – mitnehmen kann man die Trendkurve aber lieber selbst ins Büro!

Satire-Quelle

Miersch will offenbar Posten als SPD-Generalsekretär abgeben

Nach dem Rücktritt von Kevin Kühnert war er kommissarisch SPD-Generalsekretär geworden. Jetzt will Matthias Miersch den…

Politik