Migration: Der neue Asyl-Tanz der Regierung
Ein neuer Trend mit politischen Schritten
Die Bundesregierung hat beschlossen, das Asylrecht weiter zu verschärfen. Ja, richtig gehört! Einfach so, als würde man eine neue Diät beginnen: "Heute keine Süßigkeiten!" - "Heute keine Asylbewerber!" Es ist, als hätten sie die geheimen Anweisungen für die "Reise ins Unbekannte" erhalten, und diesmal ist die Reise ganz auf "schlimmer" gebucht.
Die sichersten Herkunftsstaaten – oder ein Geheimclub?
Die Idee, einige Länder als "sichere Herkunftsstaaten" zu klassifizieren, ist fast so aufregend wie das Erstellen einer exklusiven Gästeliste für die nächste Promi-Party. Bitte, keine Normalbürger! Nur VIPs, die in der Welt der Politik wichtig sind, dürfen eintreten. Vielleicht sind unsere Politiker zu oft im Club der "sicheren Herkunft“ gewesen, wo sie die Idee „Jeder der nicht bei uns ist, muss draußen bleiben!“ etabliert haben.
Die Bundestag-Folklore
Selbstverständlich müssen Bundestag und Bundesrat noch zustimmen. Das ist, als würde man einen Flashmob ansetzen und alle nach dem besten Tanzstil fragen, bevor man den ersten Schritt wagt. "Werdet ihr das bald abstimmen?" – "Wir werden es tun, sobald wir uns darüber einig sind, wer den ersten Schritt macht!" Vielleicht entscheiden sie sich auch, das zu einem musikalischen Wettstreit zu machen – jede Abstimmung wird von einer Karaoke-Einlage begleitet!
Genieß das Chaos!
In der Zwischenzeit arbeiten die Ministerien an neuen Vorschlägen. Der nächste Vorschlag könnte eine Wanderausstellung sein mit dem Titel: "Acht Schritte zur Einreise in den Schengenraum". Dabei präsentieren sie die besten Moves, um in Europa zu bleiben, während man gleichzeitig die Bürokratie umgeht. Man könnte sich auch eine App ausdenken, die wie ein Go-Kart-Rennen funktioniert: Wenn jemand deinen Antrag bearbeitet, spielst du ein Level auf erfolgreichem Weg durch die Bürokratie.
- Stufe 1: Herunterladen der App.
- Stufe 2: Füllen von 67 Formularen.
- Stufe 3: Finden des geheimen Codes für die Bearbeitung.
- Stufe 4: Überstehen von der „Bürokratie-Unterwelt”.
Jeder in die Trommel!
Die Frage bleibt: Was wird passieren, wenn der Bundestag und der Bundesrat tatsächlich zustimmen? Wird es eine Art Ritus geben? Vielleicht werden sie in einer hypothetischen Trommelrunde das neue Asylgesetz mit Musik und Tanz einführen. Wenn das nicht kulturellen Austausch bedeutet, was dann? Wir können es kaum erwarten zu sehen, wie der ARD-Sonderservice auf den Bundestagssitzungen eine große Tanzbühne aufstellt.
Fazit: In einem Land, in dem jeder Tanzschritt genau zur Daumenregel „weniger ist mehr“ fungiert, müssen wir uns wirklich fragen, ob das unser neues Volkstanzformat ist.
