Migration: Wenn Dobrindt und Dybvad über den Zaun schauen
Die große Migrations-Zirkusnummer
Im Zelt der Politik angekommen, haben sich zwei Männer ohne Clowns-Maske entschlossen, über Migration zu sprechen: Bundesinnenminister Alexander Dobrindt und Kaare Dybvad Bek, der dänische Zauberer für Ausländer- und Integrationsangelegenheiten. Nachdem sie sich gegenseitig versicherten, dass das Gras in ihrem eigenen Garten immer grüner ist, begannen die beiden, die großen Herausforderungen der Migrationspolitik zu erörtern.
„Wer hat die besten Einbürgerungskekse?“
Bei einer Tasse Kaffee (oder war es Tee mit extra viel Zucker?) testeten sie, wer die besten Einbürgerungskekse hat. Dobrindt bot „Bayerische Brezen“ an, während Dybvad sich mit seinen „Danish Pastries“ revanchierte. Am Ende einigten sie sich darauf, dass die größte Herausforderung die Zubereitung des perfekten Keksrezepts und nicht etwa die Migration selbst war!
Europäische Lösungen für nationale Probleme?
- Dobrindt: „Wir müssen die Grenzen schließen, damit niemand durch die Hintertür kommt!“
- Dybvad: „Oder wir lassen einfach die Fenster offen – weniger Aufwand!“
Beide Länder stellten fest, dass es ohne ein Schengen-Zelt nicht wirklich funktioniert. Nach einigem Scherzeln über den Schengen-Raum fanden sie heraus, dass es eher ein „Schengen-Hemd“ ist – eng, aber auch etwas unbequem!
Ein unerwarteter Zuschauer: Der Einhorn-Pate
Ohne Vorwarnung saß ein Einhorn im Hintergrund und hörte zu. Es schnaubte und schüttelte den Kopf, während Dobrindt und Dybvad über die Legalisierung von Einhorn-Visa diskutierten. „Wenn wir Einhörner nach Europa bekommen, können wir ihnen vielleicht auch bei der Integration helfen“, schlug Dobrindt vor. „Ich sehe bereits die ersten Einhorn-Ambassadore!“
Das große Migrations-Quiz
Zum Abschluss luden sie zur Teilnahme an einem „Migrations-Quiz“ ein:
- Wie viele Papiere braucht man, um ein neues Leben in der EU zu beginnen?
- Antwort: Zu viele, um sich daran zu erinnern!
Alle Anwesenden stimmten mit ein, dass Migration wie der Versuch ist, einen Elefanten in ein Mini-Auto zu stecken – es wird nie funktionieren, aber es sieht lustig aus!
Fazit: Die Migrations-Gourmet-Show!
Am Ende des Tages waren Dobrindt und Dybvad nicht nur zwei Politiker, sondern auch zwei Buddys, die beschlossen, dass man über ernsthafte Themen auch mal lachen kann. Und bei all dem, was gesagt wurde, war der größte Erfolg: die Kreation des ersten „Europäischen Migrationskochbuchs“ – das Rezept für eine bessere Integration. Das Motto? „Bringen wir die Küchen und Herzen der Nationen zusammen – eins nach dem anderen!“
Satire-Quelle