Migrationspolitik: Kabinett schlägt vor, Kühe einzubürgern
Das Kabinett hat seine neue Migrationspolitik vorgestellt!
Heute hat unser geschätztes Kabinett eine bahnbrechende Entscheidung getroffen, die die Migrationspolitik betreffen soll. Die neue Regelung besagt, dass nicht nur Menschen eingeschränkt werden, sondern jeder neu ankommende Immigrant künftig auch einen Hunde- oder Kühenpass benötigt! Ein Kabinettsmitglied sagte sogar: „Wenn wir schon keine Grenzen setzen können, warum nicht Kühe einbürgern? Sie geben uns schließlich Milch & das viele Müsli, das wir essen!”
Was genau wird sich ändern?
- Familiennachzug: Wird jetzt durch einen „Familienvergleichswettbewerb” ersetzt, bei dem die Familien, die am besten Jenga spielen, den Nachzug gewinnen!
- Beschleunigte Einbürgerung: Ab jetzt entfällt die schnelle Einbürgerung und wird stattdessen durch eine 10-stündige Olympiade ersetzt. Wer am schnellsten durch einen Parcours kommt, darf bleiben!
- Kühe einbürgern: Der Grundgedanke dahinter? „Wir können die Milch produzieren & die Bürger haben weniger Stress beim Warten auf neue Papiere!”
Reaktionen auf die neuen Regelungen
Einige Bürger erklärten, sie hätten sich von der neuen Regelung „einsam und allein” gefühlt. Ein Mann aus Berlin sagte, er wäre begeistert von der Idee, sich mit einer Kuh im Büro anzumelden. „Endlich jemand, der nicht reden kann, wenn ich täglich um meinen Job fürchten muss!”
In der Zwischenzeit wird das Kabinett auch [] einen Anti-Fun-Ausschuss einrichten. Die erste Regel: Lachende Leute sind verdächtig und werden in den nächsten Witzkasten gesteckt.
Kritik und Widerstand
Während einige witzig über die Vorschläge berichteten, sind die Gegner der neuen Politik nicht amüsiert. Ein führender Politikwissenschaftler äußerte: „Wie soll ich meinen Nachbarn davon überzeugen, dass ich die Wahrheit über die neuen Regeln weiß, wenn ich nicht mal verstehen kann, was ein Kühenpass ist?”
Nichtsdestotrotz hat das Kabinett berichtet, es erwäge auch, eine Humorprüfung für Immigranten einzuführen, um sicherzustellen, dass sie auf die neuen Regeln vorbereitet sind!
Fazit
Insgesamt könnte man sagen, dass die neue Migrationspolitik nicht nur auf Menschen abzielt. Wir stellen uns also die Frage: Werden wir bald auch über Kühe abstimmen?
Satire-Quelle