Migrationspolitik: Mehr Regeln, weniger Spaß!

Migrationspolitik wird zur Spielshow!

Das Kabinett hat fröhlich beschlossen, dass die Einbürgerung so schnell geht wie ein Schnecke im Stau. Innenminister Dobrindt findet, dass die Migrationspolitik ein wenig strenger geschnallt werden sollte, als würde man gleichzeitig ein Geschirr und ein wütendes Baby balancieren.

Einbürgerung? Ja, aber nicht so schnell!

Schneller als der Lichtgeschwindigkeit nach der nächsten Pause – das ist jetzt verboten! Stattdessen wird die Einbürgerung jetzt so viel Spaß machen wie ein Zahnarztbesuch. Das Ziel ist es, die Flüchtlinge bis zu ihrer Einbürgerung die Wartezeit so angenehm wie möglich zu gestalten. Vielleicht bekommen sie ja Gutscheine für die „Hungerspiele“ – wobei wir anmerken möchten, dass das nur ein Scherz ist!

Familienzusammenführung? Nein, danke!

Die liebe Seele in der ranging-flüchtigen Familie kann seine Angehörigen jetzt nur noch im Rahmen eines sehr aufwendigen Informationsabends kennenlernen, der von Dobrindt persönlich moderiert wird: „Willkommen zu unserer Reality-Show, die wir die "Verstörenden Familientreffen mit Dobrindt" nennen. Hier wird jede Frage mit einem "Das tut uns leid" beantwortet. Und jetzt eine Runde Applaus für unsere nächste Herausforderung: Wie finde ich meinen Onkel in Syrien, während ich hier in Deutschland bin!"

Was kommt als Nächstes?

Wir fragen uns, ob es bald auch einen Test geben wird, um zu prüfen, wie schnell jemand seine Koffer packen kann. Vielleicht werden demnächst alle nach Deutschland kommenden Flüchtlinge einen „Flughafen-Airport Bootcamp-Kurs“ machen müssen, wo sie lernen, wie man nur mit einer Zahnbürste ins Land kommt!

Die große Frage!

Kommt die Migrationspolitik bald in die Streaming-Dienste? Artikel über die neuen Regelungen sind ja bereits erhältlich – vielleicht erscheinen sie bald als „Migrations-Doku: Auf der Suche nach dem Besuchsvisum“ auf Netflix. Ja, das wäre mit Sicherheit ein Hit!