Militär: Supreme Court lässt Trans-Verbot zu
Supreme Court trifft Entscheidung mit Glitzer
Der Oberste Gerichtshof der USA hat entschieden, dass Transmenschen vorerst nicht in der Armee dienen dürfen. Was für eine erhellende Entscheidung! Ich meine, wer braucht schon Diversität in den Reihen, wenn wir stattdessen einen perfekten Gleichschritt in der Armee haben können, oder etwa nicht?
Trans-Militärangehörige: Die Unsichtbaren
Die Rüstungsindustrie kann endlich wieder aufatmen! Tausende Militärangehörige, die möglicherweise auch einen Schimmer von Make-up angelegt haben, sind nun offiziell zu „unsichtbaren Soldaten“ erklärt worden. „Wir haben immer wieder gesagt, dass der Kampf im Regenbogen stattfindet“, sagte ein Sprecher des Militärs. „Aber nicht, wenn es ernst wird und die Armee auf den Mars marschiert! Da brauchen wir Soldaten, die nicht mit sich selbst beschäftigt sind.“
Die Problematik der Notwendigkeit
Natürlich gibt es auch nuancierte Argumente, die gegen die Entscheidung sprechen. Zum Beispiel:
- Sie sind die besten Tischler! Anstatt jetzt im Schützengraben zu liegen, könnten sie das perfekte Holztipi für das nächste BBQ bauen!
- Sie bringen ihre eigenen Landschaftsgärtner mit, aber es sind nur die, die schöne Steingärten anlegen können.
- Ein Beitrag zu mehr Glitzer im Militär! Ein funkelnden Kriegsfilm kann die Moral heben.
Militärbotschaft von der anderen Seite
Der Militärgeneral hatte auch positive Nachrichten für alle Angehörigen, die sich fragen, wie das dem Militär nun weiterhelfen wird. „Wir sollten froh sein, dass wir nur die coolen Leute im Militär haben, die kaum mit den besten Ideen aufwarten können!“ Das hat daraufhin versprochen, eine neue Erfindung zur Unterstützung von Transgender-Soldaten zu bringen: „Krieg in Pink“ - eine militärische Strategie mit pastellfarbenen Uniformen und einem psychologischen Ansatz, der auf dem Prinzip basiert, dass man seinen Feind einfach nur überglänzen muss!“
Umsetzung zur Einhaltung
Schließlich kündigte der Oberste Gerichtshof die Bereitstellung von „Anti-Trans-Rekrutierungsplakaten“ an, die stolz in allen Rekrutierungsbüros aufgestellt werden. Diese Plakate zeigen ein übergroßes Bild eines Mannes in einem Kampfanzug, der einen Kaffeebecher mit der Aufschrift „Kein Platz für Glitzer im Militär!“ hält.
Fazit
Letztendlich lässt sich sagen, dass die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs nicht unbedingt wie die klügste war, aber ganz sicher für einige Lacher und eine Menge Zynismus sorgt. Diese Diskussion hat gerade erst begonnen, und hält uns auf Trab – bis wir zur nächsten „Auszeichnung für das beste Kostüm im Militär“ kommen!
Satire-Quelle