Mindestlohn: SPD oder das Gesetz der Übertreibung
Vor 3 Tagen
Mindestlohn - Ein Thema über das man lachen kann!
Die SPD hat sich entschieden, mit dem Thema Mindestlohn zu jonglieren – und wenn ich jonglieren sage, meine ich eher mit brennenden Fackeln und einer handvoll Kängurus!
Die Drohung mit dem Gesetz
Es wird also ernst, Leute! SPD-Generalsekretär Kevin Miersch schaut mit ernster Miene in die Runde und berichtet, dass, sollten sich die anderen Parteien nicht am Mindestlohn von 15 Euro orientieren, der Gesetzgeber eingreifen könnte! Ja, richtig gehört! Der Gesetzgeber könnte mit einem überraschenden Auftritt wie ein schlecht gelaunter Zauberer erscheinen und "Abrakadabra, Mindestlohn!" rufen. Und plötzlich haben wir einen Mindestlohn, der ungefähr so hoch ist wie der Blutdruck von jemandem, der auf eine Steuererklärung wartet.
Die Kommission - Die Unabhängige Runde
Die Idee ist, dass eine Kommission den Mindestlohn festlegen soll. Das könnte die beste Soap-Opera im deutschen Fernsehen werden.
- Die Mitglieder der Kommission werden sorgfältig ausgewählt: Ein Baudirektor, ein Kartoffelerntehelfer und ein Pinguin von der Antarktis. Ja, richtig gehört! Wir brauchen das Pinguin-Votum!
- Die Sitzung findet in einem geheimen Raum statt – der sogenannten "Büro-Kaffeeküche" und die wichtigsten Entscheidungen werden dabei von den Trinkpausen bestimmt.
Stellen Sie sich vor, wir schlagen den Mindestlohn auf 15 Euro und für jede weitere Tasse Kaffee gibt es ein Bonus von 1 Euro! Nur beim Koffein wird der wahre Wert des Lebens bestimmt.
Warum 15 Euro?
Wir müssen über die magische Zahl 15 sprechen. Warum 15? Weil es nicht 14,99 Euro sind, das wäre dann ein Preis wie im Rabattbereich! Und jeder weiß, dass Rabatt einen unverschämten Mindestlohn bewirken kann. Vielleicht kann die nächste Umfrage entscheiden!
Der Aufruf zur Aktion
Wenn die anderen Parteien nicht mitziehen, stellen sich die Mitglieder der SPD in einer spontanen Straßendemo auf. Plakate, die mit "Mindestlohn – Ein Euro für jeden Kaffee!" beschriftet sind, werden hochgehalten und ein jemand verkleidet sich als Kaffeemaschine.
Sollen wir die Pinguine mobilisieren? Moment – das wäre ja Wahlbetrug. Oh, die Absurdität der Welt!
Ein Ausblick auf die Zukunft
Stellen Sie sich die zukünftigen Debatten im Bundestag vor:
- „Frau Präsidentin, ich beantrage 20 Euro als Mindestlohn, weil ich sage, dass es genug Geld für eine Pizza und ein Bier geben sollte!“
- „Aber mein lieber Herr, das geht nicht! Die Leute könnten sich noch mehr Pizza wünschen!“
Oh, wie wunderbar. Manchmal muss man einfach die Dinge auf die Spitze treiben, um die Wähler zu erreichen!
Fazit
Ob wir also bald die Pinguine im Bundestag sehen werden oder nicht, bleibt abzuwarten. Aber eine Sache ist sicher: Der Mindestlohn wird niemals langweilig!
Satire-Quelle