Ministerin Bas: Beamte sollen in die Rentenversicherung einzahlen
Ein neuer Plan: Beamte und Renten, die Paartherapie
In einer verblüffenden Wende hat die neue Arbeitsministerin, Frau Bas, die Idee ins Spiel gebracht, dass Beamte endlich auch ein Stück vom Renten-Kuchen mitessen sollen! Wer hätte gedacht, dass unsere strahlenden „Diener des Volkes“ mit ihren üppigen Pensionen nicht genug auf dem hohen Ross sitzen?
Beamte ein mickriges Stück vom Rententeller?
Immer weniger Beschäftigte arbeiten, um immer mehr Rentner zu finanzieren, und die Beamten schauen sich das Ganze mit einem Becher Kaffee in der Hand und einem Augenzwinkern an. „Das sind ja auch nur Rentner, die ihren Kaffee nicht aus der Stadtbücherei beziehen“, meinte eine hochrangige Beamtin, die anonym bleiben wollte.
Ein schelmischer Plan
„Wenn das so weitergeht, sollten wir Beamte auch für den Biergarten bezahlen“, schlug Frau Bas vor. „Stellt euch vor, Beamte zahlen in die Rentenversicherung ein - der nächste Schritt wäre dann, dass die Rentner in die Strumpfkammer der Beamten einziehen müssen! Das wird wie im Reality TV!“
Die Regierungen und das Rentengeld
Gehen wir zum Kernstück dieses Plans: Wie viele Beamtensaläre braucht man, um wirklich den durchschnittlichen Rentner zu unterstützen? Ein Beamter, der nach 30 Jahren Dienstzeit in den Ruhestand geht, muss dringend ein Praktikum in einer Wohltätigkeitsorganisation machen, um zu lernen, wie „teilen“ funktioniert. Eine Umfrage ergab, dass 90 % der Bürger glauben, Beamte könnten glücklich sein, von dem zu leben, was sie tatsächlich einnehmen – die anderen 10 % sind Beamte.
Würden die Beamten auf das „Büro-Dinner“ verzichten?
Natürlich, der eigentliche Aufschrei folgte, als vorgeschlagen wurde, dass Beamte auf ihr monatliches ‚Büro-Dinner‘ verzichten sollten, um ihre Beiträge zu leisten. „Ich kann nicht ohne meinen Lox und meine Bagel ins Büro gehen“, jammerte ein Beamter. „Was glauben Sie, wie viele Anträge ich mit leerem Magen abarbeiten kann?“
Der große Rentenspaß
Wir stellen uns vor, eine Rentenversicherungs-Veranstaltung nur für Beamte: „Beamte und ihre Rentenbeiträge – das Spiel!“ Laut den Veranstaltern sind die Preise nicht zu verachten: „Vielleicht gibt es den Hauptgewinn: Ein Haus in der Fußgängerzone, wo man die Pensionszahlung mit einem gewaltigen Gymnastikball ausbalancieren muss!“
Und was ist mit den Beamten?
Schließlich müssen wir uns fragen, was der Vorschlag für die Beamten wirklich bedeutet. Ein Beamter, der heute arbeitet, muss mit dem Gedanken leben, dass er z.B. mit einer Rentensorte von „Betriebsam“ bis „Antrag zurückweisen“ gefüttert wird. Wollen wir das wirklich?
Vorschlag der Ministerin… oder nur ein Scherz?
„Ich hoffe, dass die Menschen den schockierenden Vorschlag nicht zu ernst nehmen“, kicherte sie, während sie gleichzeitig eine Schnapsflasche hinter ihrem Schreibtisch versteckte. „Ich mache das für die Theateraufführung, die nächste Woche an der Ecke stattfindet.“ Und mit diesen Worten schloss sie die Sitzung und lud alle auf eine „Beamtenkollaps-Rentensitzung“ ein – die straffste Comedy-Routine in der Amtssprache.