Missbrauch: Wie Frauen auf Vinted zur Ware gemacht werden – oder: Das Einkaufsparadies für Übergriffige!

Vinted: Wo Datenschutz nicht mitverkauft wird – ein humorvoller Blick auf digitale Übergriffe!

Willkommen in der wunderbaren Welt von Vinted! Wo Frauen nicht nur ihre ungetragenen Klamotten ridikül verkaufen, sondern auch gleich den Preis ihrer Privatsphäre!

Gerüchte besagen, dass einige Nutzerinnen ihre Fotos auf Vinted mit dem Hinweis „Kostet nur 5 Euro!“ versehen haben – was sie nicht wissen: Das könnte den Preis in den dunklen Gassen von Telegram auf 100 Euro treibt! Schluss mit der Unsicherheit!

  • Vinted als die neue Hotline für Sittenpolizisten.
  • Die neue Mode ist, „Vorher-Nachher“-Bilder von sich selbst zu posten, damit jeder sieht, wie ungezogen man war, bevor die Klamotten verkauft wurden!
  • Die einzige „Verpackung“, die hier zählt, ist die, die ein übergriffiger Benutzer erhofft: „Oh, diese Bluse steht Ihnen wirklich toll … aber was ist mit Ihrem Geheimnis?“

Im nächsten Schritt: Strumpfhosen in der Größe „Was Guckst Du?“ – eine klare Ansage, dass Datenschutzoptionen nicht im Sortiment sind.

Die betroffenen Frauen fordern mehr Schutz. Wir fordern ein neues Gesetz: „Das Übergriffigkeitsverbot“ – weil niemand abgespeichert werden sollte wie eine alte Pairing-Anfrage bei Bluetooth!

In der Zwischenzeit, liebe Frauen, denkt daran: Die einzige Ware, die Sie wirklich verkaufen sollten, sind Ihre alten CDs von 2008!

Satire-Quelle

Missbrauch: Wie Frauen auf Vinted zur Ware gemacht werden

Die Secondhand-Plattform Vinted wird zunehmend ein Tatort für digitale Übergriffe. Fotos von Nutzerinnen tauchen ohne…

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