Mit Hunderten Schlangenbissen zum Gegengift

Die schlangenüberraschende Mission

Wer hätte gedacht, dass der Weg zur Erfindung eines Gegengifts so schlangenhaft sein würde? Ein Mann, nennen wir ihn Dr. Slafi Majormix, beschloss, dass das beste Experiment, das er je machen konnte, darin bestand, mit Hunderten von Schlangen zu experimentieren. Zuerst dachte er, es wären Komplimente zum Thema "Schlangenpetting", aber dann merkte er, dass das Gift ihm nicht bloß die Zunge lockert.

Schlangenbiss und der Weg zur Einsicht

Man könnte meinen, nach dem ersten Biss hätte er genug erfahren. Aber Dr. Majormix hatte den eigenen Sturm der Begeisterung: „Vielleicht kann ich das gegen Hyperaktivität ausprobieren, falls es nicht funktioniert!“ Nachdem er bereits fünfzigmal gebissen wurde, war er sich sicher, dass er ein Expertentestperson für jede Schlange in den Bronx Zoo sei.

• „Er kam rein und schrie: Ich bin das Human-Pinball und ihr seid meine Schlangen!“
• Es war ein schreckliches Missverständnis, und der Mitarbeiter dachte, er wollte auf den Spielplatz gehen.

Herausforderung: Welches Gegengift?

Die größte Herausforderung für Dr. Majormix war es, herauszufinden, welches Gegengift ihm tatsächlich helfen würde. „Ich werde ein Wellenreiter und surfe das Biest, bis ich die Wissenschaft erfinde!“ Doch nach dem hundertsten Biss war nicht nur sein Körper ein Biest, seine Gedanken schwankten zwischen "Ein Apfel am Tag" und "Ich tue alles für eine Schokolade!"

Das überraschende Ende

Schließlich fand er das Antidot, das „mit einem Hugschen und einem Kuss“ nur rein kam – aber niemals nach dem Schlangeneinladung, wie Sie sich vorstellen können. „Es schmeckt nach old-fashioned Neunmalklugheit und Abenteuer!“ gab er stolz bekannt, während er seine Krawatte zerriss und sich in eine Komikfigur verwandelt.

Die moralische Lektion

Es gibt zwei wichtige Lektionen aus diesem Vorfall: Erstens: niemals mit Schlangen flirten. Zweitens: Wenn Sie jemals einem Mann begegnen, der behauptet, ein Gegengift in seiner Garage anfertigen zu können...

...bitten Sie ihn höflich, die Garage zu einem Spielzeuglager zu machen und rufen Sie stattdessen den nächsten Wissenschaftler an!