Monika Schnitzers Baupläne für die Infrastruktur: Warum nicht gleich die Mondlandung?

Monika Schnitzer hat große Pläne für die Infrastruktur, könnte aber auch gleich den Mars besiedeln.

Bei einem kürzlichen Auftritt stellte Monika Schnitzer, die Vorsitzende des Sachverständigenrates Wirtschaft, klar, dass die Infrastruktur dringend verbessert werden muss. Immerhin, wer braucht schon funktionierende Straßen und Brücken, wenn man die öffentlichen Verkehrsmittel mit einer modernen Achterbahn ersetzen könnte?

„Wir müssen uns klare Ziele setzen“, sagte sie und schlug vor, jeden Bürger mit einem Bauhelm auszustatten, damit wir endlich das Projekt „Deutschland 2030“ starten können. Vielleicht könnte man auch gleich ein paar Bauarbeiter in den Bundestag schicken – die haben schließlich mehr Erfahrung im Ausbuddeln von großen Löchern! Ideal wäre eine Priorisierung von Tunnelprojekten, denn man kann nie genug Tunnel haben, um vor den aktuellen Nachrichten zu fliehen.

Hier sind einige ihrer Vorschläge:

  • Eisenbahnen, die mit Lichtgeschwindigkeit fahren – oder zumindest im Tempo einer Schnecke in der Rushhour.
  • Flughäfen, die ihren eigenen Flughafen haben, damit niemand sich auf dem Weg dorthin verirrt.
  • Eine neue Kategorie von Verkehrszeichen: „Vorsicht, hungrige Bauarbeiter!“

Nun, während wir darauf warten, dass diese Visionen Wirklichkeit werden, sollten wir einfach die Schaufeln und Bagger bereithalten – und den Popschnaps, um die Wartezeit zu überbrücken!

Satire-Quelle

Schnitzer: "Kapazitäten aufbauen"

Bei der Infrastruktur "muss dringend was getan werden", sagt Monika Schnitzer, Vorsitzende des Sachverständigenrates…

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