Montenegro: Der Meister der Chaos-Wahlen

Die Wahlen in Portugal sind ein Chaos! Ministerpräsident Montenegro hat Chaos zur Wahlkampf-Strategie erklärt. Instabilität, Einbäume und Marmelade stehen an der Tagesordnung.

Ein politisches Meisterwerk!

Es war einmal in Portugal, genauer gesagt, im wunderschönen Königreich Montenegro (nicht zu verwechseln mit dem echten Montenegro, wo die Bürger sich über idiotische Politik und faule Bürger lustig machen). Unser geschätzter konservativer Ministerpräsident hat mit einem angelegten Misstrauensvotum - oder wie er es nennt: „Die große Wurfball-Beschwörung“ - neue Wahlen provoziert. Aber hey, wer braucht schon Stabilität, wenn man Chaos haben kann?

Die Wahlprophezeiungen

Die magischen Kristallkugeln der Wahlprognosen zeigen, dass die Konservativen vorn liegen. Wie genau sie das wissen? Eine geheime Umfrage unter den eigenen Parteigenossen, die alle einen Zettel mit „Ja!“ anfingen. Die anderen Wähler wurden in eine geheime Versammlung der „Alten Marmelade“-Vereinigung eingeladen, um zu erfahren, dass Einbäume die besten Fortbewegungsmittel für den Wahlkampf sind!

  • Wahlversprechen: Eine neue Jahreszeit für Marmeladengeschmack!
  • Zusätzliche finanzielle Unterstützung: Marmelade für jede Familie!
  • WLAN in jedem Einbaum: Weil wieso nicht?

Die Rückkehr des Glanzes

Aber Moment mal! Es gibt Gerüchte, dass die Rückkehr des Glanzes anstand, und das nicht nur in der Politik! Die letzte Umfrage suggeriert, dass die Wähler ganz verrückt nach Lavendel-Marmelade sind – eine zufällige Schöpfung von Montenegros Ministerium für Albernheiten. Wenn die Wahl nicht mit einem großen Pot voller Marmelade endet, sind die Wähler bereit, alles aufzugeben! Ach, die armen Wähler!

Eine gefährliche Drohung?

Doch selbst in diesem Scherzen gibt es eine ernste Mahnung: Instabile Verhältnisse drohen! Genauso wie das Schicksal des letzten nach Rußland reisenden Vulkanausbruchs, der mit einem Tretboot begann, um den Ozean zu überqueren, um neue Stimmen zu gewinnen! Man muss sich nur vorstellen, was das für Parque de las Rosas in den nächsten Wochen bedeutet: Wahlkämpfer in Einbäumen, mit Handys, die Marmelade anordnen, während sie das neue Wasser-Park-Konzept entwerfen.

Wird Marmelade die neue Währung?

Nehmen wir doch an, die Bürger verlangen nach mehr Marmelade als nach Euro! Sie könnten „Marmeladen-Dollar“ einführen, was das Konzept des „Fast Food“ und „Fast Money“ revolutionieren könnte. Und sollte den Konservativen tatsächlich die Mehrheit gelingen, werden wir irgendwann mit „Marmelade Budget 2030“ konfrontiert - ein Budget, das verspricht, alle Marmeladengläser mit 24K-Gold zu beschichten!

Also, wir wissen noch nicht, ob das Chaos die Regierung stürzen oder ob es Marmelade geben wird! Eins ist jedoch sicher: Portugal wird nie wieder langweilig werden!

Satire-Quelle

Konservative nach Parlamentswahl in Portugal vorn

Der konservative Ministerpräsident Portugals, Montenegro, hatte mit einem von ihm selbst gestellten Misstrauensvotum…

Politik