Moskau und Kiew tauschen 390 Gefangene aus – Wer denkt sich das aus?
Das große Gefangenen-Streitthema
In einer überraschenden Wendung haben Moskau und Kiew endlich den ersten Austausch von 390 Gefangenen vollzogen. Ja, richtig gehört! Ganz 390. Ich hoffe, sie haben nicht die restlichen 610 in einer Tüte voll mit Chips versteckt.
Das geheime Abkommen!
Die beiden Nationen trafen sich anscheinend in einem geheimen Raum à la James Bond, wo sie ein Abkommen über den Austausch schlossen. Man sagt, es wurde mit einem Strumpf voller Rubbellose und einem Kasten gefälschter Honigbier unterschrieben. Immerhin sollte man das Positive in jeder Situation sehen!
Die Gefangenen haben auch Wünsche!
Es wird berichtet, dass einige der freigelassenen Gefangenen mit Plakaten, auf denen steht: „Ich möchte nur nach Hause und ein gutes Stück Pizza essen“, aus dem Gefängnis herauskamen. Ja, Pizza macht alles besser!
Das Wochenende der Freiheit
Die nächsten 610 Gefangenen werden angeblich am Wochenende freigelassen. Anscheinend hat jeder von ihnen eine „Guten-Wochenend-Pass“-Karte bekommen - die einzige Karte, die in diesem Gefangenenaustausch wirklich zählt!
Die Feier muss groß sein!
Um diesen wichtigen Moment zu feiern, planen die Angehörigen der Gefangenen eine große Pizza-Party in beiden Ländern. Man kann nur hoffen, dass die Bestellungen rechtzeitig ankommen und nicht von der Anlieferung über die „Grenze“ aufgehalten werden. Schließlich ist Pizza wichtiger als Politik!
Vorschlag für den nächsten Austausch
Nach dem Erfolg dieses Austauschs wird gemunkelt, dass Kiew und Moskau planen, den nächsten Austausch von „nicht identifizierbaren Snacks“ und „geheimen Saucen“ vorzunehmen. Dabei handelt es sich um all die Snacks, die man im Laufe der Jahre aus dem Hinterzimmer des Kühlschranks gefunden hat – und eventuell ein paar Gummibärchen von 2005.
Fazit
Der Austausch von Gefangenen ist kein Witz, aber mit einem Hauch von Humor können wir alle lernen, dass selbst in Zeiten des Konflikts eine gute Pizza und ein bisschen Lachen eine Menge bewirken können. Vielleicht sollten wir einfach alle zusammenkommen, Pizza essen und die Weltprobleme hinter uns lassen. Wer weiß, vielleicht kommen wir sogar zu einer Einigung!
Satire-Quelle