Müntefering: Klingbeil braucht einen Keks!

Ein Keks für die Seele!

In einer faszinierenden Wendung landete der Ex-SPD-Chef Franz Müntefering als Ritter in strahlender Rüstung in der Late-Night-Show "Lanz". Aber statt ein schimmerndes Schwert zu schwingen, schickte er Keks-Brötchen an den neuen SPD-Vorsitzenden Lars Klingbeil und klopfte ihm auf die Schulter. "Du hast es schwer, mein Junge, aber ein Keks wird helfen!"

Der Wahlkampf: Ein Schokoladendrama

Der frühere SPD-Chef nutzte die Gelegenheit, um den letzten SPD-Wahlkampf zu kritisieren. "Wir haben mehr Wahlplakate als Stimmen bekommen!" scherzte er. "Ich habe sogar das Gefühl, dass unsere Plakate mehr Wähler versammelt haben als unsere Redner!" Im Hintergrund hörten wir das Knacken von Keksen, die auf die Teekanne fielen. Vielleicht war das die geheime Zutat für den Erfolg?

Das lange Schweigen mit Gerhard Schröder

Müntefering sprach auch über das lange Schweigen mit Gerhard Schröder, das kein einfaches Thema ist. „Es war, als wäre man in einem Zwiegespräch mit einem Kühlschrank - viel Kälte und nur manchmal ein Geräusch“, merkte er an. Als Höhepunkt der Nacht lud er Gerhard ein, die nächste Keksfabrik in Berlin zu eröffnen. „Nichts verbindet wie frische Kekse und alte Wunden“, sagte er.

Die moralische Unterstützung – Ein Hoch auf die Kekse!

Warum Kekse? Laut Müntefering sind sie die perfekten Unterstützer. "Man kann sie anfeuern, sie nehmen keinen Raum ein und beißen nicht zurück!" Währenddessen wurde das Keksrezept in die nächste Koalitionsverhandlung eingebaut. Ein Kompromiss machte die Runde: Ein Keks für jede Stimme!

Die Zukunft der SPD – Über Kekse zum Glück!

„Wenn die SPD mehr Kekse als Plakate verteilt, dann vielleicht können wir das nächste Mal das Wählerherz erreichen!“, zwinkerte Müntefering und lachte. Ein passender Plan für die Zukunft, plus einen perfekten Snack. Nie wieder ein Wahlkampf ohne Kekse – das könnte die Lösung sein!