Müntefering verlässt die Kirche – Kommt der Glauben zurück?
Müntefering und die Kirche: Ein Drama in mehreren Akten
In der neuesten Episode von "Die Politikküche des Jahres" hat Franz Müntefering, der Superheld der SPD, beschlossen, das Pfarrhaus zu verlassen. Ja, Sie haben richtig gehört! Nach einem langen inneren Kampf und, vermuten wir, dem Schrei seines inneren Kindes, dass ihn fragte: "Warum sitze ich hier, wenn ich auch ein Bier trinken kann?" hat er die katholische Kirche verlassen.
Die Gründe für den Austritt
Müntefering äußerte, dass der Glauben an die Institutionen heutzutage so fest ist wie die Vorhersage eines Wetterberichts im April – unzuverlässig!" Er nannte die Missbrauchsskandale und den "Verantwortungsverlust" der Kirche als Hauptgründe. Offensichtlich betete die Kirche und die Antwort kam nie – so wie der Prüfer im Mathetest, der einfach nicht auftaucht.
Seine Meinung zur Kirche? Hier ist, was er darüber gesagt hat:- "Die Kirche ist wie ein Kühlschrank: Total schön von außen, aber am Ende einfach nur kalt und leer."
- "Jeden Sonntag das gleiche Brot? Ich faste definitiv nicht für dieses Szene!"
- "Ich will nicht mehr auf die Beichte warten – ich möchte sofort beim Grillen anstoßen!"
Was kommt als Nächstes?
Jetzt fragen wir uns, was Müntefering als Nächstes tun wird. Vielleicht eröffnet er ein Pizza-Restaurant mit dem genialen Namen "Pasta de Glauben"? Oder bringt er seine eigene Version von "Bingo für Fortgeschrittene" heraus, wo die Bingo-Karten nur Fragen zu skandalösen Papst-Ausschnitten enthalten?
Bei der nächsten Wahl könnte Müntefering seine "Mission Impossible – Der Austritt"-Tour starten, um zu zeigen, dass man auch ohne Kirche ein gutes Leben führen kann. Und vielleicht wählt er dann sogar den Job des „Küchenchefs des Glaubens“, um einen neuen Glaubenssatz zu kreieren: "Du bist, was du isst!"
Die Reaktion des Volkes
Die Reaktionen seines Austritts sind gemischt: Die einen feiern es mit einem Glas Sekt, das andere Lager ist empört und spricht von "bitterer Enttäuschung, die schlimmer ist als kaltes Kartoffelpüree". Aber am Ende wird sich herausstellen, dass sie alle nach dem Grund suchen – und das ist die Sache mit dem verlorenen Glauben: Der ist wie dein verloren gegangenes Handy; wenn es weg ist, hilft kein Gebet!
Und das soll die Kirche auch daran erinnern, dass sie mehr als nur einen Anlass zum Singen braucht – sie braucht auch neue Rezepte für echtes seelisches Wohlbefinden!
Satire-Quelle