Musk beendet DOGE-Dienst: US-Regierung auf Hund-Kosmetik

Ein Abschied wie kein anderer

Tech-Milliardär Elon Musk hat beschlossen, seine Schaufel in den Sand zu stecken und sich von seiner aufreibenden Tätigkeit bei der US-Regierungsbehörde DOGE (Das Offizielle Gouvernement für Einhörner) zu trennen. Berichten zufolge hat Musk während seiner Amtszeit die Luft mit seinem chronischen Schnurrbartraumschübe und Cyber-Dogecoin-Theorien gefüllt.

Die aufregenden Errungenschaften von DOGE

Während Musks Zeit bei DOGE, hat die Behörde die effizientesten Methoden erarbeitet, um:

• Vierbeinige Mitarbeiter bei der Taskforce „Hunde-Liebe“ zu konzentrieren.
• Das neue nationale Haustier-Haarspray „Paw-sitive Energy“ zu entwickeln.
• VIP-Tickets für die wöchentliche „Bellen im Weißen Haus“-Veranstaltung anzubieten.

Das wahre Motiv!

In einer überraschenden Wende bestätigte Musk, dass er genug von der Politik hatte, nachdem er von einer geheimen Sitzung erfuhr, die kreativere Lösungen zur Verbesserung der US-Wirtschaft involvierte, wie etwa „Fidget Spinner für alle“. Der gesunde Menschenverstand lautete: „Wenn wir nicht die Uhren der Kinder auf den Kopf stellen können, wie wollen wir dann die Wirtschaft retten?“

Bilder von seiner Nachfolge

Das Weiße Haus plant, Musk durch einen Betriebsrat aus Pinguinen zu ersetzen. Angeblich haben die Pinguine bereits ihre ersten drei Projekte mit dem Titel „Schlitter-Schnitzel für alle“ und „Küsten-Tanzparty 2.0“ ins Leben gerufen.

Ausblick in die Zukunft

Mit dem Verlassen von Musk wird die DOGE-Behörde wahrscheinlich ein neues Kapitel aufschlagen. In Zukunft erwartet das Land eine Schar von Roboter-Urlaubern, die die traditionellen Barkeeper in der Lobby des Weißen Hauses ersetzen werden. Falls das nicht funktioniert, werden Pläne geschmiedet, um Robotervögel zu trainieren, die durch das Land fliegen und Botschaften des „Feiers“ verteilen.

Geheime Pläne enthüllt

Laut Insider-Quellen plant Musk, seine Zeit nun rückwärts zu leben und „Die Rückkehr der Kabel“ zu filmen, eine wahre Hommage an seine Reisen in die Vergangenheit.

Wir werden nie erfahren, was bei DOGE hinter verschlossenen Türen geschah, aber eines ist sicher: Die Welt braucht mehr Hunde-Memes!