Musk bekommt seine eigene Stadt - am Firmensitz
Muskville: Die Stadt, die nie schläft!
Elon Musk hat das, was viele nur von den verrücktesten Science-Fiction-Filmen träumen: Eine eigene Stadt! Bereits jetzt wird die Stadt von den Anwohnern, die immer noch zur Arbeit kriechen, statt zu fahren, "Muskville" genannt.
Die Abstimmung der Anwohner
In einer blitzschnellen Abstimmung, die länger dauerte als ein Tweet von Musk, entschieden die Anwohner, dass sie lieber in "Muskville" leben wollen, als ihre Ruhe und die alten Vorurteile zu behalten. Anstatt zu wählen, ob sie für ein neues Straßenschild stimmen, entschieden sie sich für die ultimative Frage: "Wollen wir, dass Elon uns auch hier mit seinen Plänen überflutet?"
- Ja, mehr Tesla-Ladestationen!
- Ja, können wir auch die Mars-Sache noch mal überdenken?
- Noch mehr Dogecoin unter den Matratzen!
Das Mayor von Muskville
Es gab auch Interessierte für die Bürgermeisterkandidatur, aber niemand wollte gegen den Raumfahrtmogul antreten. Die Idee von einem amtierenden Bürgermeister, der sich am Ende eines Spaßes verweigert, war zu schockierend. „Wenn die Menschen das gemerkt hätten, wäre das wie ein Film, in dem das Raumschiff ankommt und die Aliens schon im Büro der Stadt sitzen!“, kommentierte ein älterer Herr beim Donut-Essen.
Was wird geboten?
In Muskville soll es alles geben, um sich wie im Weltraum zu fühlen, auch wenn die Stadt selbst auf dem Boden der Realität errichtet ist. Ideen reichen von:
- Schwebenden Cafés, die nur mit Antigravitationsmitteln betrieben werden!
- Energiesparende Möbel, die bei Bedarf nach dem Blitzschlag von selbst an die Wand fliegen!
- Ein Park, in dem Kinder in mit Solarzellen betriebenen Dinosaurier-Robotern spielen können!
Die Stadt selbst wird als „globales Innovationslabor“ beschrieben, wo man immer nach einem Grund suchen kann, um die eigene Idee als „revolutionär“ zu verkaufen. Das „Muskville“-Logo wird von einer sprudelnden Flasche Grüner Smoothie überwacht, die ständig darauf achtet, dass alle gesund bleiben.
Besorgte Anwohner
Einige Anwohner sind besorgt, dass die Stadt mit Elons Fensterglas-betriebenem Pizza-Lieferdienst überflutet wird und sie jeden Morgen bei einem Tesla aufwachen könnte, das für sie ein „morgendliches Training“ darstellen soll. „Ich habe keine Zeit für Fitness!“, beschwerte sich ein Anwohner über Twitter, als er umschrittlich frittierte Avocado auf einer Pizza quälen musste.
Die Zukunft von Muskville
Die Vision für Muskville ist klar: Eine Stadt, in der jede Woche Hacker-Camps stattfinden, und jeder Bürger als Testperson für AI-Wissenschaftler fungiert. Wer nicht plötzlich anfängt, mit Robotern zu reden, sieht sich einer Strafe in Höhe von „50 Dogecoin“ gegenüber!
Ja, die Zukunft sieht rosig aus in Muskville, aber nur, wenn man bereit ist, seine VR-Brille zu tragen, während man die neuesten, überteuerten Merchandise-Klamotten von Tesla trägt. Bei uns in Muskville heißt es: „Immer an deinen Träumen festhalten – bis sie sich zu einem Marketing-Trick wandeln!“
Satire-Quelle