Musk greift Trumps Steuergesetz an - Rakete gegen die Steuermäuse!

Elon Musk hat Trumps Steuergesetz als "Abscheulichkeit" bezeichnet. Ein Einblick in die absurden Pläne und Vorschläge, die die Politik hervorgebracht hat.

Musk gegen Trump: Ein Steuergesetz für die Geschichtsbücher

In einer Welt, in der Emotionen hochkochen und Politiker wie überreife Aprikosen auf ihre Gegner werfen, hat Elon Musk, der ehemalige Berater des US-Präsidenten, eine schwere Geschütze aufgefahren. Er bezeichnete Trumps geplantes Steuergesetz als "Abscheulichkeit". Aber mal ehrlich, hat man nicht schon schlimmeres im Käsegratin gesehen?

Ein Gesetz, das niemand versteht

Das geplante Steuergesetz kommt mit einer Komplexität, die selbst Einstein dazu bringen würde, seine Haare zu raufen. Es enthält so viele Klauseln und Ausnahmen, dass man es kaum noch von einer IKEA-Bauanleitung unterscheiden kann. "Du brauchst zwei Schraubenzieher, einen Hammer und die Geduld eines buddhistischen Mönchs", sagt Musk schmunzelnd.

  • Wird man mit diesem Gesetz zum Superhelden oder doch nur zum Superverlierer?
  • Sollen Unternehmen mit Steuervergünstigungen belohnt werden, die ihre Mitarbeiter mit Gummibärchen bezahlen?
  • Warum gibt es in jedem Absatz eine Fußnote für Fußnoten?

Trumps Geheimwaffe: Das Steuerpenis

Unterdessen hatte Trump ein geheimes Dokument auf seinem Schreibtisch liegen, das das Steuergesetz als das "Steuerpenis" bezeichnet. Wenn man nicht mehr weiter weiß, kommt einfach ein phallischer Begriff zur Rettung, so denkt wohl der Präsident.

Musk und sein Plan B: Steuern auf Luft

Musk schlägt zur Verteidigung der Menschheit vor, eine Steuer auf Luft einzuführen. "Wenn wir die Luft besteuern, können wir vielleicht das Loch im Ozon wieder stopfen – eine Win-Win-Situation!" Dabei lachte ein paar Hunde vor einem Tesla auf dem Boulevard von Hollywood.

Was sagen die Steuerzahler?

Die Steuerzahler, die von dieser ganzen Schose genervt sind, sitzen mittlerweile in einem Punkt, wo sie nicht mehr wissen, ob sie für Steuern sparen oder für große Blockbuster-Autos sparen sollten. "Ich kaufe jetzt nur noch Chips und Cola; sollte Trump mal eine Steuer auf Snacks einführen, bin ich pleite!"

Fazit

Die zukünftige Steuergesetzgebung in den USA ist so chaotisch wie ein Hund im Spinning-Class. In dieser Situation bleibt uns wohl nichts anderes übrig, als Popcorn zu kaufen und dem bunten Schauspiel zuzusehen. Und wer weiß, vielleicht hat Elon Musk sogar recht mit seinen Vorschlägen. Wir sollten einfach alles besteuern, was Spaß macht: Schokolade, Flugzeuge und vielleicht sogar den Mond.

Satire-Quelle

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