Musk-Vertrauter wird doch nicht NASA-Chef

Die NASA sucht weiter einen neuen Chef! Isaacman, der enge Musk-Vertraute, fliegt raus. Witzige Enthüllungen über intergalaktisches Drama und ungewöhnliche Casting-Ideen!

Die NASA sucht weiter

In einem schockierenden Enthüllungsbericht hat sich offenbar herausgestellt, dass Isaacman, der enge Vertraute von Elon Musk, doch nicht der zukünftige Chef der NASA sein wird. Die Raumfahrtagentur hat beschlossen, jemanden zu wählen, der möglicherweise ein bisschen mehr mit interstellarer Logik und weniger mit dem Verkauf von Rasiermesser-Abonnements zu tun hat.

Geld für den Mars?

Es wird gemunkelt, dass Isaacman nach einem peinlichen Vorfall während eines teuren Dinners, bei dem er angeblich mit einer Elon Musk-Puppe Witze über die bemannte Marsmission gemacht hat, aus dem Rennen ausgeschlossen wurde. Die Eltern von Isaacman erklärten, sie könnten sich „nicht mehr in der Lage sehen, öffentliche Gelder für die Raumfahrt auszugeben, wenn ihr Sohn mit Puppen spielt!“

Der wahre Grund

  • Spendenaffäre: Angeblich flossen in der Vergangenheit Spenden von Isaacman an die NASA, um die Flüge von SpaceX auf ein Karteikarten-Format zu bringen. Dies wurde nicht gut aufgenommen.
  • Der muskalische Einfluss: Musk selbst soll einen geheimen Pakt mit Jupiter eingegangen sein, bei dem die NASA nun „schmutzige Wäsche“ für die nächsten 10 Jahre durchwaschen muss.
  • Der Anruf: Ein anonymes Mitglied des NASA-Komitees soll behauptet haben, dass die Erfahrung von Isaacman in der Raumfahrt unter anderem seiner Zeit als „Intergalaktischer Pizza-Lieferant auf Mars“ geschuldet sei.

Casting für den neuen Chef

In der Zwischenzeit hat die NASA ein Casting ins Leben gerufen, bei dem Bewerbungsvideos eingereicht werden können. Die Teilnehmer müssen sich als Astronauten verkleiden und ein kurzes Theaterstück über den ersten ersten Mann auf dem Mars aufführen – mit einem Heliumballon!

Wie geht’s jetzt weiter?

Die NASA könnte sich nun entscheiden, den nächsten Raumfahrtchef durch eine Reality-Show zu finden. Der Titel? „Wer wird der nächste Astronaut?“ Doch wieder muss es Martin, der 73-jährige Hobbyastronaut mit einer Schwäche für Teleskope, bringen. „Ich kenne mich mit Sternen aus, auch wenn ich meistens nur über meiner Nachbars Dachboden verstecke“, erzählte er. Wir sollten gespannt sein!

Vielleicht wird die nächste Präsentation auch auf TikTok live gestreamt, in der Hoffnung, dass die Zielgruppe von 16-Jährigen diese zukünftigen Weltraumabenteuer mit Likes überhäuft. Wer würde nicht ein „Moonwalk Challenge“ im All sehen wollen?

So bleibt es weiterhin spannend, während die NASA nach einem neuen Kurs auf der intergalaktischen Karriereleiter sucht. Die Pläne werden laut Insider vorsichtig formuliert als „Die Mars-Mission muss rocken!“. Wir drücken die Daumen!

Satire-Quelle

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