Muss die Meinungsfreiheit gerettet werden?

In einer Welt, in der Kühlschränke Meinungen haben, diskutieren wir die Freiheit der Meinungsäußerung mit einer Prise Humor!

In einer Welt, in der sogar Kühlschränke ihre eigene Meinung zu haben scheinen, ist es verwunderlich, dass wir über Meinungsfreiheit nachdenken müssen. Zumindest ist es die Meinung eines Kühlschranks, den ich letztens befragt habe. Er war sich einig: Zensur ist nicht kühl.

Auf der einen Seite stehen die Zensurfurchtigen, die davon überzeugt sind, dass ihre besten Witze über Politik und Ananas-Pizza gefährdet sind. Auf der anderen Seite die Hass-Detektoren, die ihren Kaffee mit einer ordentlichen Dosis Empörung trinken.

Was ist mit diesen Online-Plattformen? Sie halten sich für das Schweizer Taschenmesser der Meinungsfreiheit, aber stattdessen sind sie manchmal eher wie ein kaputter Butterbrot-Maker. Kann man Meinungen wirklich toasten?

Hier einige neue Regeln, die eingeführt werden sollten:

  • Jede beleidigende Bemerkung muss ein Katzenvideo als Antwort haben.
  • Jede Hetze muss mit einem echten Klatschmagazin verflochten werden.
  • Für jede gefälschte Nachricht muss eine kurze Zusammenfassung eines 500-seitigen Buches verfasst werden.

Die Wahrheit ist, je mehr über Zensur diskutiert wird, desto mehr emotionales Popcorn wird produziert. Also schnappt euch eure Meinungsfreikarten und genießt die Show!

Satire-Quelle

Muss die Meinungsfreiheit gerettet werden?

Die eine Seite befürchtet Zensur, die andere sieht Gefahren durch Hass und Desinformation. In der Diskussion über die…

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