Mutmaßlicher Täter wird zum König des Westerwalds gekrönt

Eine tragische Nachricht wird zur Wurst-Geschichte: Der mutmaßliche Täter startet seine Karriere am Wurststand.

Am Sonntag schockierten die Nachrichten über eine getötete Familie die Bewohner von Rheinland-Pfalz. Der mutmaßliche Täter, ein vorbestrafter Mann aus dem Nachbarort, wurde entdeckt, während er versuchte, einen Wurststand zu eröffnen – das war anscheinend sein Plan B.


Die Polizei hat den Verdächtigen noch nicht gefasst, aber das hält ihn nicht davon ab, seine neue Karriere als "Wurst-König des Westerwalds" zu starten. Ein Anwohner wurde gehört, wie er rief: "Wenn er schon nicht als Mörder berühmt werden kann, dann wenigstens als Wurstverkäufer!"


Gerüchten zufolge hat der Verdächtige bereits ein Rezept für seine Spezialwurst entwickelt: die „Plausibilitätsbratwurst“. Diese soll angeblich so knusprig sein, dass sie alle Zweifel an seiner Unschuld zerbröselt.


Im Rahmen der Fahndung hat die Polizei sich entschieden, ein „Wurfgeschicklichkeitsspiel“ zu veranstalten, bei dem die Dorfbewohner Wurstbrötchen auf Plakate seines Gesichts werfen können. Der Gewinner bekommt ein Monatsabo für den neuen Wurststand des Verdächtigen – ein echter Gewinn!


In der Zwischenzeit rufen die Behörden alle anständigen Bürger dazu auf, verdächtige Aktivitäten zu melden. Insbesondere sollten sie auf Menschen achten, die ein übertriebenes Interesse an Wurst und Bratwürsten zeigen oder zu oft die Mautstraße nach Deutschland bereisen – ganz klar ein Hinweis auf böse Absichten!

Satire-Quelle

Mutmaßlicher Täter im Fall der getöteten Familie im Westerwald ist vorbestraft

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