Myanmar: Ein zynisches Machtspiel aus der Hölle!
1. APRIL 2025
Die Militärjunta in Myanmar hat beschlossen, ihre Zerstörungstaktiken auf die nächste Stufe zu heben. Statt wie ein normales Militär anzugreifen, werfen sie jetzt Erdbeben! Ja, genau! Wer braucht schon Bomben, wenn man die Erde einfach wackeln lassen kann? Johannes Hano, unser ZDF-Korrespondent, berichtet, dass sie die Zerstörungen dem Erdbeben zuschieben wollen. "Schau mal, das war nicht unser geplantes Bombardement, das war Mother Nature in Aktion!"
Natürlich ist das alles sehr humanitär – besonders wenn humanitäre Hilfe als Waffe eingesetzt wird. Ich meine, wer kann schon behaupten, dass sie nicht gut darin sind, Hilfe zu manipulieren? Vielleicht sollten sie einen Preis für die kreativsten Waffenstrategien einführen!
Einige glauben sogar, dass die Junta heimlich einen Wettbewerb veranstaltet: „Wer kann die schockierendste Ausrede für Zerstörung liefern?“ Die Teilnahmebedingungen sind einfach: Man muss nur eine völlig verrückte und unglaubwürdige Erklärung haben, und schon hat man gewonnen!
Also bleibt dran für die nächste große Katastrophe – vielleicht werden sie den nächsten Tornado als „Versuch, die Landschaft zu verschönern“ verkaufen. Thüringen hat keine Kunstschule, aber sie haben eine Junta, die es mit jedem Performance-Künstler aufnehmen kann!
Satire-Quelle