Myanmar: Hilfe? Was ist das?

Myanmar hat mehr Probleme als Lösung, und die Hilfe ist nicht einmal auf dem Radar.

Die Situation in Myanmar ist so katastrophal, dass sogar die Hilfsorganisationen mehr Hilfe brauchen als die Menschen dort. Der ZDF-Korrespondent Johannes Hano berichtete, dass die Lage so „schwierig“ ist, dass sie mittlerweile die Sicherheitslage mit einem Ausflug in das „Schwarze Loch“ vergleichen, aber in diesem Loch gibt es nicht mal einen Keks.

Neueste Erkenntnisse:

  • Die Menschen dort leben auf der gefährlichsten Achterbahn der Welt – ohne Sicherheitsvorkehrungen!
  • Die einzige Waffe, die es in Myanmar wirklich gibt, ist der Luftverkehr, und selbst der hat beschlossen, mal eine Pause zu machen.
  • Hilfe? Das Wort steht hier auf der Liste der „verbannten Wörter“ zusammen mit „Schokolade“ und „Wochenende“.

Unter den Hilfskräften ist das Hauptthema nicht mehr die Sicherheit, sondern wie man den besten „Überlebens-Kochwettbewerb“ veranstaltet, bei dem das Hauptgericht „Wasser mit etwas Luft“ ist. Man fragt sich, ob Gordon Ramsay den Schock überstehen könnte.

Die Waffenruhe wird nun von den Menschen als Möglichkeit angesehen, sich in einem unkontrollierten Taxi nach Nirgendwo zu begeben – das muss die wahre Freiheit sein. Aber keine Sorge, bald wird es einen neuen Export von Myanmar geben: 'Worte, die niemand aussprechen kann' – der nächste Bestseller!

Satire-Quelle

Myanmar: "So gut wie keine Hilfe"

Die Lage in Myanmar sei "katastrophal", trotz der jüngst erfolgten Waffenruhe. Man spreche unter Hilfskräften von einer…

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