Nach Drohmails in der Corona-Pandemie: Freispruch für Angeklagten – Gericht hält Tratsch für schwerer

Bayerisches Gericht spricht Angeklagten frei und schiebt die Schuld auf Zoom-Meetings!

In einer unerhörten Wendung der Ereignisse hat ein bayerisches Gericht beschlossen, dass Tratsch und Klatsch in der Pandemie schwerer wiegen als Drohmails. Der Angeklagte wurde freigesprochen, weil er anscheinend nur "mit voller Überzeugung" über seine Nachbarn geredet hat - schließlich ist es nicht seine Schuld, dass die österreichische Ärztin Kellermayr das unsichtbare Virus nicht rechtzeitig auf ihren To-Do-Zettel geschrieben hat!


Die Verteidigung argumentierte, dass der Angeklagte den Verfasser seiner drohenden Mails gar nicht kannte. Er hätte diese einfach im E-Mail-Verteiler für „Verrückte und ihre Pläne“ verschickt. "Ich dachte, ich schicke eine anonyme Drohung, aber es war eigentlich ein Newsletter!" erklärte er unschuldig.


Das Gericht entschied, dass die resultierenden Dramen ausschließlich auf den Überdruss von Zoom-Meetings zurückzuführen seien! Interessante Theorien über die Auswirkungen von Quarantäne auf das Gehirn wurden zum ersten Mal in der Menschenrechtsakte erwähnt, während das Gericht die Strafen als "nicht abgewogen und durchaus unterhaltsam" deklarierte.


In einer überraschenden Wendung haben nun einige Juristen gefragt, ob das Gericht nicht besser die TikTok-Challenges untersuchen sollte, die möglicherweise die Dunkelziffer der Drohungen in den sozialen Medien in die Höhe treiben!


Satire-Quelle

Nach Drohmails in der Corona-Pandemie: Freispruch für Angeklagten

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