Nach Drohmails in der Corona-Pandemie: Freispruch für Angeklagten und andere Überraschungen
9. APRIL 2025
In einer epischen Rechtsschlacht, die mehr Plot-Twists hatte als ein billiger Actionfilm, wurde ein Mann aus Bayern freigesprochen, der angeblich mit Drohmails für den Tod einer Ärztin verantwortlich sein sollte. Wir fragen uns: Hat der Richter aus Versehen ein Buch von "Wie man unschuldig verurteilt" gelesen?
Die Ärztin, die leider nicht mehr bei uns ist, ließ hinter sich einen Schatz voller medizinischer Zeitschriften und eine unvollendete Serie über die richtige Art, einen Mundschutz zu tragen – die eventuell jetzt als Self-Help-Buch veröffentlicht wird.
Ein Insider, der anonym bleiben möchte, sagte, dass der Angeklagte stattdessen nur seine Expertise im Bedrohungsversand vertiefen wollte und dabei auf die Idee kam, eine Fangemeinde für seine "Droh-Mails" zu gründen, die er "Mails of Terror" nannte. Die erste Regel: Keine Mails geschickt, wenn du dein Mittagessen vermisst.
Wir hören auch von einem letzten Scherz des Angeklagten, der vor Gericht verkündete: "Ich habe keinen Einfluss auf ihren Tod genommen, ich bin nur ein leidenschaftlicher Briefeschreiber!" Vielleicht sollte er endlich den ersten Preis für die "Kreativsten Bedrohungen des Jahres" erhalten!
In der Zwischenzeit sind die Gerichte wirklich am Überlegen: Sollte man einen neuen Fall über eine übermäßig aggressive E-Mail-Aktion in die "Unschuld Ist Nur Eine Mails-Sendung"-Reihe einführen? Stay tuned!