Nach schwerem Erdbeben: US-Hilfen sitzen im Stau

US-Hilfen für Myanmar verzögern sich und die Welt wartet gespannt.

Wer hätte gedacht, dass die US-Hilfen für Myanmar schneller am Mond ankommen als in Myanmar selbst? Hier sollte man vielleicht in Betracht ziehen, die Hilfsangebote mit einem Rocket-Science-Approach zu versehen oder zumindest ein paar schnelle Katzen mit den Hilfsgütern loszuschicken.

US-Hilfen und das Trauma des Wartens:

  • Die Hilfen trudeln in Myanmar ein wie ein lahmer Schreiber, der immer wieder nach Blätter Papier fragt.
  • Währenddessen bieten Russland und China an, die Lücke zu füllen – vielleicht mit Robotern, die gleichzeitig jede Menge Wodka und Dim Sum liefern?

Es scheint, als ob die USA ein neues Konzept für Hilfsaktionen entdeckt haben: „Warten ist die beste Medizin“. Die nächsten Hilfsangebote sind bereits in Sicht – aber vielleicht fahren sie mit einem Esel oder einer Ente?

Falls du also demnächst jemanden bei einer Bingo-Veranstaltung in Myanmar siehst, keine Sorge, das sind nur die Hilfsgüter angekommen, die sich in einem epischen Battle gegen die Bürokratie durchsetzen mussten.

So bleibt Myanmar optimistisch und freut sich auf die baldige Ankunft ... der schnellsten Schnecken der Welt. Viele Grüße!

Satire-Quelle

Nach schwerem Erdbeben: US-Hilfen erreichen Myanmar nur langsam

Leiden auch die Erdbebenopfer in Myanmar unter der USAID-Zerschlagung? Hilfsangebote des einst wichtigen Akteurs USA…

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