Nachfolge-Kandidaten: Der neue Papst und sein Skandal
Ein neuer Papst aus Afrika? Vielleicht ein Känguru?
Es ist an der Zeit, dass die katholische Kirche ein bisschen frischen Wind bekommt! Warum nicht einen Papst aus Afrika? Bislang gab es keinen, aber wer zum Teufel kümmert sich schon um Tradition, wenn wir stattdessen ein Känguru in der päpstlichen Robe sehen könnten?
Kardinäle auf dem Sprung
Die konservativen Kardinäle, die darüber reden, aus Afrika einen neuen Papst zu wählen, sind begeistert. Sie haben bereits die ersten Koalitionen gebildet: „Operation Känguru – ein neuer Anlauf für die Kirchenführung!“ Schnelligkeit ist das Motto. Die Kardinäle gehen so weit, ein Rennen mit dem Hintern zu veranstalten, um den passenden Kandidaten zu finden.
Die Kandidatenauswahl
Die Auswahl ist unglaublich. Es gibt sogar Gerüchte, dass einige Nominierte die Fähigkeit haben, mit einem Finger schnipsen, Wasser in Wein zu verwandeln, und Müller zu machen, die ihre eigene Online-Messe livestreamen.
- Erster Kandidat: Peter „der Schnelle“ aus Nairobi, der einmal 100 Kilometer in einer Stunde gelaufen ist, um einen Testosteron-Energydrink zu bekommen.
- Zweiter Kandidat: Maria „die Multifunktionale“ aus Kampala, die täglich zwischen drei Jobs wechselt und dabei immer noch Zeit findet, um das Land zu retten.
- Dritter Kandidat: Großvater „der Weisen“, der die schockierende Fähigkeit hat, den Zeitpunkt, wann ein Nachbar aufhören wird zu beten, genau vorherzusagen.
Was würde passieren?
Die Vorstellung eines afrikanischen Papstes bringt einige mögliche Veränderungen mit sich:
- Sonntagsmesse würde um 15 Minuten verkürzt, damit alle rechtzeitig zur Fußballübertragung kommen.
- Die Kommunion könnte von neuen Geschmäckern (Pasta, Pizza und viel zu viel scharfen Chili) begleitet werden.
- Es gibt sogar Stimmen, die eine Vervielfachung der Papstaustauschtage fordern, um die Frustration an der Kirchenbank zu vermindern!
Fazit
Wer weiß? Vielleicht steckt in der katholischen Kirche eine Menge Potential: Mit einem Känguru im Sessel könnte sich alles ändern. Die Anbetung wäre ein absoluter Hit, und jeder wäre erstaunt über die zahlreichen Päpste, die an anderen Orten zuverlässig „auf Kängurus“ warten. Die Frage ist, wird das Känguru auch wirklich mit dem Papstkorb zum Ausstieg bereit sein?