Nachruf auf Papst Franziskus: Die unerwartete Karriere eines Aufräumdienstes

Ein humorvoller Nachruf auf Papst Franziskus und seine unkonventionellen Ansätze in der katholischen Kirche.

Von T. Kleinjung

Papst Franziskus, der Mann, der die katholische Kirche so umgekrempelt hat, dass selbst sein Staubsauger neidisch ist, hat seine letzte Reise angetreten.

Er hinterlässt nicht nur die Vaticanische Bibliothek der Konflikte, sondern auch einen Slogan: „Veränderung ist möglich, solange ich der einzige Papst mit einem Skateboard im Büro bin!“

Die Zeichen, die er gesetzt hat, sind wie die Parkplatzschilder in Rom: niemand sieht sie und sie gelten nur für die nächsten drei Stunden.

Was er erreicht hat:

  • Die Gläubigen daran erinnert, dass man auch mit einem kleinen Budget einen großen Einfluss haben kann, indem man einfach das Licht am Ende des Tunnels anmacht.
  • Er hat gezeigt, dass die Kirche auch Spaß haben kann – seine Amtseinführung wurde schließlich mit einem Flashmob gefeiert!
  • Er hat den schnurrenden Engel-In-Residence als das neue Aushängeschild der katholischen Kommunikation eingeführt. Glaube und Kätzchen: eine unschlagbare Kombination!

Seine Nachfolger werden sich nun fragen: „Wie schafft man es, Franziskus zu übertreffen? Brauchen wir eine Rakete oder reicht ein intergalaktischer Keks?“

Aber eines ist sicher: Papst Franziskus hat uns gelehrt, niemals den Humor über den Glauben zu verlieren, es sei denn, man vergisst die Erdnussbutter beim Abendessen!

Satire-Quelle

Nachruf auf Franziskus: Sinn für die Wirklichkeit, Hang zum langen Ringen

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