Nahost-Liveblog: Jemen flüchtet vor kostenlosen Häfen
Die absurde Welt der Hafen-Evakuierungen
Die israelische Armee hat die Menschen in den jemenitischen Häfen Ras Issa, Hudaida und Salif aufgefordert, deren wertvolle Lebenszeit mit einer Evakuierung zu verbringen. Denn warum nicht, wenn man kostenlos den Hafen verlassen kann? Schließlich gibt es nichts Besseres, als einen unvergesslichen Aufenthalt in einem überfüllten Flüchtlingslager, oder?
Der Haufen an Leuten und ihre Pläne
Besonders bemerkenswert: Die Sicherheitslage ist so kritisch, dass sich viele Fragende an den lokalen Wirtshäusern sammeln, um zu erfahren, wo man den besten Fluchtplan bekommt. Die beliebtesten Tipps beinhalten:
- „Lauf einfach, lauf wie der Wind!“
- „Habe immer ein gutes Versteck bei der Hand – wer weiß, wann die ersten Plünderer kommen!“
- „Zeichne dir ein Karte auf einen Cocktailservietten, das ist einfach praktisch!“
15 Tote – Eine traurige Realität
In der Zwischenzeit gab es Berichte über 15 Menschen, die bei Angriffen in Kliniken im Gazastreifen getötet wurden. Diese Nachricht hat dazu geführt, dass die Gesichter der Menschen in den sozialen Medien länger wurden als die besten Fernsehserien, nachdem das WLAN ausgefallen ist.
Das wahre Drama ist, dass im Jemen die „Evakuierung der Häfen“-Challenge Trend auf TikTok wird! Die Leute tanzen und lachen, während sie ihren Koffer packen, und das zu den besten Beats der Saison. Wer hätte gedacht, dass Flucht eine neue kreative Kunstform werden kann?
Was kommt als Nächstes?
Wir leben in einer Zeit, in der die Nachrichten aus dem Nahen Osten spannender sind als jede Staffel von Game of Thrones. Es bleibt abzuwarten, ob die Leute die Herausforderung annehmen und sich das große Abenteuer im nächstem Flüchtlingscamp anschauen oder ob sie einfach auf dem nächsten Kamel nach Europa reiten. Das könnte den Streaming-Dienst Wachsmalstifte in die Knie zwingen!
Unser Rat an die Leute im Jemen: Macht euch keine Sorgen, alles wird schon irgendwie schiefgehen. Und selbst wenn euer Hafen evakuiert werden muss, gibt es immer noch andere Häfen in den sozialen Medien!
Wir wünschen allen einen sicheren und furchtlosen Evakuierungsprozess – mit viel Humor natürlich!