Nahost-Liveblog: Raketen, Flüchtlinge und ein Stück Käse
Ein ganz normaler Tag im Nahen Osten
Die israelische Armee berichtet, dass sie erneut eine aus dem Jemen abgefeuerte Rakete abgefangen hat. Man fragt sich nur, was die Rakete mit dem Käse aus dem Jemen zu tun hat. Schließlich kann man im Jemen nicht nur Raketen produzieren, sondern auch den besten Käse! Ist die Rakete vielleicht ein neuer Versuch, die israelische Käseindustrie zu übernehmen?
Rückblick auf die „Käse-Rakete“
Das Ganze könnte vielleicht als „Käse-Rakete“ bezeichnet werden. Angeblich ist die Lebensdauer einer typischen Jemenitischen Rakete länger als die meisten Beziehungen in sozialen Medien. Laut analogen Berichten aus dem Jemen ist die gesamte Raketenindustrie von einem Feind des grundlegenden Zivilisationskonzepts unterwandert – den Verkäufern von Käse.
Das Flüchtlingslager und der untote Käse
Was die Situation im Gaza-Streifen betrifft: Die lokalen Behörden sprechen von 24 Toten. Da stellt sich die Frage: Wer ist für die Organisation einer Käse-Verkostung verantwortlich? Es gab Berichte, dass Ungeziefer auf dem Wasserspender im Flüchtlingslager die Verpflegung einer „Käse-Rakete“ einer ungenießbaren Nachspeise vorgezogen hat!
- Entscheidung der israelischen Armee: „Keine Raketen, aber immer Käse!“
- Das Flüchtlingslager schlägt vor, das nächste Mal Brie und Baguette anstelle von Wasserflaschen einzuführen.
- Aktuelle Umfrage: „Was ist besser – Käse oder Raketen?“
Und was ist mit dem weiteren Fortgang?
Wir hoffen, dass die Käseindustrie bald eine diplomatische Lösung findet. Vielleicht können die Raumschiffschnapsideen vom Käse aus dem Jemen auf dem heimischen Markt verkauft werden! Schließlich wird die ganze Welt durch Käse vereint!
Schlussfolgerung
In der zwischenmenschlichen Diplomatie könnte ein Stück Käse mehr erreichen als eine Rakete. Wer hätte das gedacht? Vielleicht sollte die nächste Konferenz mit gegrilltem Käse organisiert werden und wir werden sehen, wie viele Raketen dann noch abgeschossen werden!
