Nahost-Liveblog: Unbeholfene Angriffe und selbsternannte Experten

Einblick in das Chaos des Nahen Ostens

Israel hat kürzlich einen „beispiellosen Angriff“ angekündigt, was uns alle fragt, ob das Militär nicht lieber die Wörterbücher als die Bürger warnen sollte. Die Anweisung an die Bewohner des südlichen Gazastreifens, ihre Region zu verlassen, hat viele überrascht — besonders die, die nicht wussten, dass sie im Süden wohnten.

Kanzler Merz äußert sich und kritisiert: „Das Leid im Gazastreifen lässt sich nicht mit dem Kampf gegen die Hamas begründen.“ Na klar, Merz! Wer braucht schon logische Schlussfolgerungen, wenn es nicht doppelt so gut geht? Um fair zu sein, in seiner nächsten Rede plant er, Puzzles zu verwenden, um die deutsche Bevölkerung zu erziehen.

Fiktive interviewing mit einem Experten

Wir haben auch mit einem selbsternannten „Experten“ auf Twitter gesprochen, der wenige Follower hat, aber dafür umso mehr Meinungen. Er besteht darauf, dass man „einen Wassermelonen-Schneider braucht, um das Problem zu lösen“ und wir wissen alle, wenn das nicht das Peinlichste ist, was wir je gehört haben, dann ist es bestimmt bald so.

• Der Plan: Geben Sie den Leuten Wassermelonen! Sie können die kleinen Kerne während eines Geheimplans zur Hirn-Fusion ausspucken.
• Das Ergebnis: Friede könnte mit besserem Snack-Zubehör kommen!

Was also tun?

Wie über nationale Versammlungen zu behaupten, dass das Problem zufolge der misslungenen Raketenwissenschaft nicht gelöst werden kann? Wir sollten eine internationale Konferenz einberufen und ein „Wir bitten darum, uns zu unterhalten, also hört auf zu streiten“-Wettbewerb veranstalten. Ein Aufenthalt in einem Ramschladen, wo die Gewinnaufteilung gespendet wird — ein hervorragender Ort für die Ideen!

Die Dinge brauchen definitiv mehr Humor. Schließlich hat der Nahost-Konflikt ja auch einen Sinn für Ironie und die Politiker sollten lernen, ihre Auftritte als Stand-Up-Comedians zu gestalten. Wer kann schon ernst bleiben, wenn das Leben selbst wie ein missratener Trickfilm wirkt?

Falls das nicht funktioniert, könnte man immer noch ein riesiges „Auf Wiedersehen“ Banner aufstellen. Nach dem Motto: „Wartet nur, bis ihr seht, was wir als nächstes tun!“ Und dann einfach nach Hause gehen, um eine Tüte Chips zu graben. Wenn alle Anzeichen auf Chaos zeigen, dann schicken wir sie einfach zu uns nach Deutschland! Wir haben die besten Flügel-Buden der Welt!