Namibia feiert ersten Gedenktag – und das mit Eitelkeiten!

Namibia feiert seinen ersten Gedenktag für Opfer deutscher Verbrechen, doch Eitelkeiten und Streitigkeiten überlagern die Zeremonie! Unterhaltung garantiert!

Namibia, das Land der Widersprüche

Heute feiert Namibia seinen allerersten Gedenktag für die Opfer deutscher Verbrechen! Ja, richtig gehört! Geben Sie sich einen Ruck, und lassen Sie uns alle zusammen feiern – vielleicht mit einer großen Aufblasfigur in Form eines Herero-Hutes? Oder einem Nama-Wettbewerb im Gedenken an das, was war? Dabei gibt es genug Eitelkeiten, die gestritten werden müssen!

Wer hat das Sagen?

Natürlich sind die Zeremonien nicht ohne Spannungen. Während die Herero dem Nama-Stamm eine Karotte zurufen („Hey, nicht beleidigt sein!“), haben die Nama die „Schäbigkeit“ einfach auf einen Teller serviert. Wenn wir schon beim Gedenken sind, sollten wir keine langweiligen Reden halten, sondern vielleicht ein Theaterstück inszenieren, in dem die gefälschte Karottenfrage das Hauptthema ist.

Ein Wettbewerb?

Protestieren wir mit Stil, denn jeder Gedenktag braucht ein bisschen Glanz – wie wäre es mit einem Wettbewerb für die beeindruckendste Gedenkskulptur? Das wäre spannend! Kunst bietet zahlreiche Möglichkeiten, um den Schmerz zu beschreiben und gleichzeitig die Menschen zum Lachen zu bringen. Die Juden haben ihren „David“, und Namibia könnte seinen „Großen Karotten-Kaiser“ kreieren!

Die Nachbarländer beobachten das Spektakel

Die Nachbarländer fangen schon an, Popcorn zu kaufen – ja, auch in Afrika wird das Snacks-Hobby großgeschrieben – um zu sehen, wie sich zwei Gruppen gegenseitig eines Missgeschicks nach dem anderen beschuldigen. Wer geht am besten mit dem Drama um?

Heitere Botschaften von der Regierung

Die namibische Regierung hat uns schließlich eine Botschaft geschickt, die wir nicht ignorieren können: „Wir fordern alle auf, die sogenannte ‘Ehre’ hochzuhalten, aber nicht zu ehrlich zu sein, damit wir weiterhin so tun können, als würde es keine Probleme geben!“ Opfer hier, Opfer dort – und am Ende gibt es ein ordentliches Mittagessen – und wie immer weniger Platz für diejenigen, die mit Gedenken und Trauer beschäftigen.

  • Wozu Gedenken, wenn wir das Essen trotzdem bezahlen müssen?
  • Wir können ein Gedicht schreiben oder ein Lied komponieren, aber die wichtigste Frage bleibt: Wo ist der nächste Snackstand?
  • Erinnern Sie sich, Liebe geht durch den Magen – außer der Gedenkveranstaltung, die nach leichtem Käse stinkt!

Fazit

Namibia hat vielleicht einen Gedenktag, aber auch wir dürfen lachen. Und genau das sollten wir tun, während wir uns auf die nächste Gedenkveranstaltung vorbereiten. Vielleicht in BBQ-Style – jeder bringt seine eigenen Würstchen mit und erzählt schockierende Gedenkgeschichten dabei!

Satire-Quelle

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