Nass und Wild: Wenn Züge auf Wasser schwimmen

In Italien gibt es derzeit eine Vielzahl von Problemen dank heftiger Regenfälle. Die Straßen sind so überflutet, dass die Passanten jetzt direkt in ihre Schwimmflossen schlüpfen müssen, um nicht zu ertrinken - oder schlimmer noch, die neuen Designer-Schuhe zu ruinieren!

Die Bahnlinie wurde gesperrt, und die Züge stehen still. Gerüchten zufolge hat die italienische Bahngesellschaft beschlossen, stattdessen ein innovatives "Schwimm-Zug"-Programm einzuführen. Reisende sollen in liebevoll handgefertigten Bötchen über die Gleise geschippert werden. Die neue Slogans lauten: "Nass wird das neue Cool!"

Angeblich hat ein Lokführer versucht, eine „Schwimmmeisterschaft“ anstelle des üblichen Pendelns zu organisieren. Aber die Idee wurde abgelehnt – zu riskant, die Schnitzel im Zugrestaurant könnten schwimmen lernen!

Die in Not geratenen Autofahrer sind mit der Wasser-Schlacht beschäftigt und kämpfen gegen die neuen Wasserblitz-Metaphern: „Die Straße ist jetzt ein Schwimmbecken!“

Was also zu tun:

• Baden gehen im Büro-Outfit
• Einen Wasserpark auf dem Weg zur Arbeit erfinden
• Die neue Mode „Nass elegant“ etablieren

Nächten schießt gar die Idee auf, dass das wenigster genutzt Wasserwerfer der Polizei in die nächste Reality-Show umgewandelt wird: "Schwimm-Duell - wo haben die Slipeinlagen gerettet"?

Also, Italien – was kann schon schiefgehen?