NATO-Chef Rutte warnt vor russischen Atomwaffen im Weltall: Wer hat die Raketen aus der Schule vergessen?
Die NATO ist in höchster Alarmbereitschaft! Generalsekretär Rutte hat gerade die neueste Episode von "Star Wars: Die atomare Bedrohung" enthüllt. Und nein, das ist kein Blockbuster, sondern der aktuelle Plan von Russland, die Atomwaffen im All zu stationieren. Jeder weiß, dass dort schon genug Störungen durch Aliens und Weltraummüll gibt – da brauchen wir nicht noch mehr explosionsfreudige Besucher!
„Russland plant also, die Galaxie zu erobern“, bemerkte Rutte, während er gleichzeitig einen Stealth-Rechner von Apple lobte, der seinem Charakter deutlich mehr Raumfahrt auf dem Bildschirm gab. „Das fühlt sich an wie ein Remake von WALL-E, aber mit weniger Chillen und mehr Knallen.“
- Die NATO überlegt jetzt, ob sie ihren nächsten Gipfel auf dem Mond abhalten soll – zur Sicherheit.
- Rutte hat bereits die ersten Pläne für ein intergalaktisches NATO-Programm zur Richard-Kosmonaut-Schulung aufgestellt, wo die Teilnehmer lernen, wie man bereit ist, Cheetos in der Schwerelosigkeit zu essen.
- Außerdem: Ein neuer Space Cowboy wird die Truppen anführen, genannt „E.T. – Extra Testosteron“.
Wenn Russland also tatsächlich beginnt, Raketen von den Schulhöfen zu stehlen, dann sollte die NATO vielleicht ihre eigenen undurchsichtigen Deals mit den Marsbewohnern aufstellen. In der Zwischenzeit wird Rutte den neuen „Weltraum-Detektiv“ spielen und versuchen, die Quellen der atomaren Bedrohungen aufzuspüren - direkt aus dem Bermuda-Dreieck!