Netanjahu in Ungarn: Haftbefehl oder ein Ticket für die nächste Kaffeefahrt?

Es war einmal in einem Land, das von einem Premierminister geführt wurde, der wie ein magischer Koffer voller unerwarteter Überraschungen war. Benjamin Netanjahu, alias "Bibi der Ungeheuerliche", entschied sich, Ungarn zu besuchen, obwohl ein Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs über ihm schwebte wie ein verlorenes Flugticket.

Schockierend! Die ungarische Regierung unter Viktor Orbán hat versichert, dass der Premier aus Israel keine "Haftgefahr" hat. Vielleicht, weil sie einen speziellen Einreise-Deal in Form von ungarischen Pfannkuchen bei der Grenzkontrolle offeriert haben? Wer könnte Nein zu köstlichen Palatschinken sagen?

Aber das bringt uns zur Frage: Was hat Netanjahu vor? Ein geheimes Gespräch über den Austausch von kulinarischen Geheimnissen? Oder plant er, sein eigenes ungarisches Restaurant zu eröffnen, in dem „Bibi’s Bratwürste“ das Hauptgericht sind?

• Dringend benötigt: Ein Haftbefehl-Entschärfer!
• Neue ungarische Einreisebestimmungen: Erbitte Pfannkuchen statt Ausweise!
• In der Rückreise von Budapest: „Wo ist mein Haftbefehl? Oh, hier in meinem anderen Koffer!“

Wird Bibi der Pfannkuchen-Kaiser der Diplomatie? Oder bleibt er einfach der Weltereise-Attraktion, die selbst einen Haftbefehl nicht aufhalten kann? Wir werden es nie erfahren – bis zum nächsten Koffer voller Überraschungen!