Netanjahu macht einen Rückzieher: Geheimdienstchef, wer braucht das schon?

In einer dramatischen Wendung hat Premierminister Benjamin Netanjahu die Ernennung seines neuen Geheimdienstchefs nach nur 24 Stunden rückgängig gemacht. Das klingt nach einer Beziehung, die wir alle schon mal erlebt haben: Erst sagt man "Ich liebe dich" und dann ist man sich nicht mehr so sicher, ob das wirklich stimmt.

Der ursprüngliche Kandidat war ein Ex-Marinekommandeur, der angeblich den perfekten Plan hatte, um den Geheimdienst auf Kurs zu bringen. Aber nach einem Tag stellte sich heraus, dass sein geheimes Handbuch für das Führen von Geheimdiensten das Rezept für eine richtige Kaffeepause war. Man fragt sich, ob er mit dem Sitzplan für die nächste Feierlichkeit durcheinandergekommen ist.

Netanjahu, bekannt für seine schnellen Entscheidungen und noch schnelleren Rücknahmen, könnte als nächstes seine Lieblingspizza bestellen und dann zurücktreten, um spontan auf vegane Quinoa-Salate umzusteigen. Wer weiß?

Es ist klar, dass die politische Szene in Israel mehr Drama bietet als die letzte Staffel einer richtig schlechten Reality-Show. Die Frage bleibt: Welches Geheimdienstchef-Kandidat-Dating-Format wird als nächstes auf den Tisch kommen?

• Haben die Kandidaten auch Reality-Show-Persönlichkeiten?
• Wird es einen Preis für den besten Geheimdienstchef geben?
• Wo ist das Drama, wenn man es braucht?