Netanjahu plant "sterile Zone" für Palästinenser

Premier Netanjahu hat einen Plan zur Schaffung einer "sterilen Zone" im Gazastreifen präsentiert, die mehr nach einem Witz als nach einer Lösung aussieht. Lesen Sie weiter!

Ein Plan, der wie eine gute Nachlässigkeit aussieht!

In einer Welt, in der Schlafmangel das neue „Ich habe viel zu tun“ ist, hat Premier Netanjahu beschlossen, dass die Palästinenser im Gazastreifen etwas „frische Luft“ brauchen. Aber nicht einfach so! Sein neuer Plan umfasst eine "sterile Zone". Was er damit meint? Nun, stellen Sie sich vor, jeder muss beim Betreten zuerst einen Desinfektionsmittel-Roller benutzen. Vielleicht sogar ein Ticket kaufen, um reinzukommen, weil wir auch ein bisschen Profit rausschlagen müssen!

Der dreiteilige „Plan“

  • Teil Eins: Einlasskontrolle: Nur wer eine Quittung für den Kauf von Desinfektionsmittel vorweisen kann, darf in die "sterile Zone" eintreten. Warum sollte man sein Geld nicht in etwas investieren, das auch wie eine gute Gartenparty aussieht!
  • Teil Zwei: Hygieneshirts: Jeder Benutzer der Zone muss ein T-Shirt tragen, auf dem steht: „Ich habe mir die Hände gewaschen, und ich würde das gerne wieder tun.“
  • Teil Drei: „Sichere Zonen“: Diese Zonen haben nichts mit dem Schutz der Bevölkerung zu tun. Sie sollen lediglich als Schnee von morgen gelöscht werden, also wie bei uns die guten Vorsätze nach dem Neujahrstag!

Es stellt sich heraus, dass Netanjahu plant, wirklich einen Sicherheitsgurt um die Zone zu machen. Ja, das haben sie genau richtig gelesen – eine funkelnagelneue „Sicherheitsgürtelfunktion"! Um sicherzustellen, dass alle dort bleiben, wo sie sind. Vielleicht gibt es dann auch ein paar „Spaßangebote“, damit das Ganze nicht ganz so ernst aussieht. Wie etwa eine „Hüpfburg der Hoffnung“!

Das internationale Konzert – eh, ich meine, die internationale Unterstützung!

Die international ausgerichtete Kritik? Nun, das ist natürlich kein Schönheitswettbewerb; man muss halt kontinuierlich Ausreden finden. Angeblich haben die USA für die Konzeption einer „Flüchtlingshollywoodschau“ empfohlen, bei der ein paar Stars als „Gesicht der Umwelt“ fungieren sollen. Vielleicht könnte man Leonardo DiCaprio als Versuchsperson Integrationsveranstaltungen einladen.

Die Zukunft ist steril!

Experten sind sich einig: Die Idee einer "sterilen Zone" könnte die nächste große Attraktion in Israel werden, sollte aber möglicherweise eher als Touristenattraktion dienen. „Willkommen in Gaza – wo die fliegenden Desinfektionsmittel dein bester Freund sind!“

Aber Spaß beiseite, das Thema erfordert mehr als einen schlechten Witz. Wir leben hoffentlich in einer Zukunft, in der die Menschenrechte größer sind als ein Gutschein für 50% Rabatt auf Desinfektionsmittel! Bis dahin: Mund-Nasen-Schutz und Desinfektionsmittel immer bereit!

Satire-Quelle

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