Netanjahu spielt Schach mit den Huthis und dem Iran
Nachdem die Huthis mit ihren Flugzeugen nach Tel Aviv flogen
Nachdem die Huthis nach Tel Aviv geflogen sind, um einen neuen Flughafen zu besichtigen – denn was könnte bequemer sein, als den Service von El Al zu nutzen? – hat Premierminister Netanjahu beschlossen, dass es Zeit sei, die Schachfiguren auf dem internationalen Schachbrett neu anzuordnen.
Ein Spiel voller Drohungen
Netanjahu hat klar gemacht, dass er nicht nur die Huthis, sondern auch den Iran für den Vorfall verantwortlich macht. "Ich weiß, dass sie hinter dem Huthi-Angriff stecken, denn ich bin mir sicher, dass sie gerade ihre Kräfte mit einer Tasse Tee und einem Stück Kätzchen-Keksen motzen", sagte er im Scherz. Huthis scheinen jedoch die Schachregeln nicht beachtet zu haben und machen sich auf eigene Faust auf die Reise.
- Netanjahu's Schachspiel: Drohung hier, Drohung da. Wer die meisten Steine hat, gewinnt!
- Die Huthis: Weißt du, was cool ist? Flugzeuge leihen und auf Reisen gehen!
- Der Iran: "Wir sind nicht einmal im Spiel, aber trotzdem wird uns die Schuld gegeben! Wir müssen unsere Teestruktur überdenken."
Schockierende Reaktionen und Humor aus Teheran
Der Iran selbst scheint nicht allzu erfreut über die Vorwürfe zu sein. Ein Sprecher des Teheraner Regimes meinte: "Das war doch nicht einmal unser bester Ironie! Die Huthis haben uns wirklich überrascht, wir dachten, sie spielen nur mit Ketchup!" Ein wahrhaft ungewöhnlicher Hinweis auf einen so ernsten Konflikt.
Internationale Diplomatie oder ein Reality-Show-Drama?
Wenn wir schon über Kritik sprechen: Netanjahu kündigte an, dass er den UN-Sicherheitsrat einberufen wird, um die Huthis und den Iran für ihr "schicksalhaftes Schachspiel" zur Verantwortung zu ziehen. Eine spannender Gedanke, dass die internationale Diplomatie mittlerweile auch in die Reality-TV-Welt eingedrungen ist. Werden wir bald eine Episode von "Drohungen und Dipolomatie" sehen?
Überdosis Humor in Zeiten der Krise
Wenn die Situation im Nahen Osten ernster erscheint als ein Drama bei "Germany's Next Topmodel", bleibt uns nichts anderes übrig, als weiter zu lachen und die Huthis an ihren Flughafenbesuchen zu hindern. Vielleicht sollte Netanjahu sie einfach zum nächsten Eurovision Song Contest einladen. Wer weiß, vielleicht verstehen sie dann, wie man richtig einen Shitstorm startet, ohne Raketen!
Satire-Quelle