Netanjahu vergleicht Nazis mit Hamas – Zynismus in Aktion!

Ein denkwürdiger Tag in Israel

Stellen Sie sich vor, es wäre Holocaust-Gedenktag und anstelle von Gedenkminuten gibt es eine Gedenk-Audition! Die Israelis sitzen in der ersten Reihe, bereit, ihre besten Gedenkperformances zu zeigen. Wer hätte gedacht, dass das Gedenken an die Opfer des Holocaust so einem talentierten Wettbewerb ähneln könnte? Vielleicht wird die Gewinnerin die nächste Miss Holocaust, die auf dem Laufsteg ihrer Träume strahlen wird!

Netanjahu – ein Meister der Vergleiche

Wenn es um Vergleiche geht, ist Premierminister Netanjahu wie ein Kind im Süßwarenladen – er kann einfach nicht widerstehen! Diese Woche nahm er den Preis für den besten (schlechten) Vergleich mit nach Hause, als er die schrecklichen Taten der Nazis mit denen der Hamas verglich. Wir können uns vorstellen, wie der nächste Parteitag aussieht: „Wer hat noch einen guten Vergleich auf Lager?!”

• Netanjahu: 'Die Nazis waren böse, die Hamas sind böse, wer ist noch böse? Ich verliere den Überblick!'
• Herzog: 'Leute, vielleicht sollten wir zunächst den Arsch aufräumen, bevor wir über den Holocaust sprechen?'

Die Spaltung der Gesellschaft – ein Bestseller!

Aber warten Sie, da ist mehr! Staatspräsident Herzog hat die anhaltende Spaltung in der israelischen Gesellschaft kritisiert. In einer außergewöhnlich mutigen Anmerkung meinte er: „Wir sollten ein bisschen mehr zusammenkommen und nicht nur beim Gedenken an den Holocaust! Vielleicht ein gemeinsames Barbecue?!”

Das könnte die perfekte Lösung sein! Stellen Sie sich vor, die Israelis würden einen Grillplatz im Holocaust-Gedenkenspark aufstellen - „Einigkeit durch Fleisch und Bier!”

Zurück zu den zwei Minuten

Am Ende des Tages gab es jedoch tatsächlich zwei Minuten des Schweigens. Die Menschen hielten inne und zählten die Sekunden… während sie sich intern um die nächste große Grillsause stritten. Ein Freiwilliger während des Schweigens rief sogar: "Zwei Minuten Zeit für ein Nickerchen oder für einen Snack?"

Fazit – Lachen ist die beste Medizin!

In einem Land, in dem die Gedenkritik mit dem nächsten großen Reality-TV-Showdown verwechselt wird, bleibt uns der Humor, um den Alltag und die ernsthaften Themen zu ertragen. Vielleicht sollten wir ein paar Komiker zur Überarbeitung der nationalen Reden einladen – die Welt kann nicht lachen, wenn wir es nicht tun!